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Technischer Hintergrund zu Spike2 version 3 for Windows


Datum Version Zusammenfassung
10/2001 3.21 Korrekturen
  1. Strlist.cpp berichtigt, um ungewollte Ausfälle mit Sequenz ohne jegliche Schritte zu verhindern.
  2. Kalkulation von Kanaldatenzeiten verbessert - manchmal könnten Rundungsfehler unnötig groß gewesen sein und ergaben inkorrekte ADC-Sample-Raten in Speicherkanälen, gefilterten Daten und EventToWaveform-Ergebnissen.
  3. Der MarkMask-Befehl zum Festlegen des Filtermodus funktioniert immer noch, bevor der Markerfilter eingestellt wurde.
  4. Diese Version ist mit dem neuen micro1401 Mk2 kompatibel.
06/2001 3.20 Korrekturen
  1. Limit von 30000 Punkten in Datenlesevorgängen von den Speicherpufferklassen ist nun aufgehoben.
  2. Sequencer-Korrekturen für Version 4 wurden in Befehle von Version 3 kopiert.
  3. "OnInitMenuPopup" wurde angepasst, um Ressourcenlecks zu vermeiden.
  4. Speicherpuffer-Dialoge für Löschen und Hinzufügen verarbeiten die Eingabetaste jetzt richtig.
  5. "XYDrawMode" Scriptbefehl akzeptiert -1 für alle Kanäle.
  6. "Copy as text" Speicherverwaltung und Fehlererkennung wurden verbessert.
  7. Zeichenfolgen, die mit 0 beginnen, werden in Scriptfunktionen "Read" und "ReadStr" nicht als oktal interpretiert. Nur dezimal und hex unterstützt.
  8. "Text marker"-Dialog überprüft bei "OK" auf geänderte Daten, funktioniert wie "Cancel", wenn keine vorhanden sind.
  9. "Text marker"-Korrumpierung nach Dialog beseitigt
  10. Senden von Mail für SON-Dateien funktioniert nun richtig, SON-Bibliothek öffnet Dateien und ermöglicht gemeinsame Lesevorgänge.
  11. Zahlreiche Säuberungen und geringfügige Stabilitätsänderungen, angeregt von BoundsChecker.
  12. "HCursor()" beim Ändern von sowohl Kanal als auch Position korrigiert.
04/2001 3.19a Korrekturen
  1. Signalkonditionierer-Support wird nun korrekt installiert! Keine Änderung des ausführbaren Codes.
01/2001 3.19 Neu
  1. Debug-Fenster versuchen nun, beim Schrittmodus die oberste Zeile beizubehalten.
  2. Ausgabesequenzer CRINC und DRINC starten Kosinus-Ausgabe, wenn vorige Rate 0 war.
  3. Überlappende WaveMark-Daten werden bei Behandlung als Wellenform nun als kontinuierliche Daten gelesen.
  4. Mehr Prüfungen auf beschädigte Datendateien beim Lesen von Daten.
Korrekturen
  1. Der Ausgabesequenzer lief gelegentlich zu schnell, wenn der Schrittzeitraum auf über 262 ms eingestellt war.
  2. Wenn Sie zuvor das Starten des Abtastens mit willkürlichen Wellenformen in der Sampling-Konfiguration aufzeichneten, erzeugte dies falsch formatierte Ausgaben, stellte die Verknüpfungen zwischen willkürlichen Wellenformen falsch ein und konnte dazu führen, dass Spike2 in einer Schleife hängenblieb.
  3. Wenn Sie zuvor versuchten, Wellenform- oder WaveMark-Speicherkanäle mit sehr langsamen Abtastraten zu erstellen, konnte es geschehen, dass Spike2 den Kanal nicht erstellte oder die falsche Abtastrate einstellte.
  4. Sie können nun Power1401-Geräte mit Top-Boxes verwenden, die ADC-Kanäle enthalten. Zuvor traten Probleme auf, wenn Sie versuchen, Kanäle über 7 für WaveMark-Daten zu verwenden.
  5. Bei der Online-Verwendung der Option "Edit WaveMark" werden nun Rohdaten für Kanalnummern über 8 beim micro1401 und 1401plus sowie für Kanalnummern über 16 beim Power1401 angezeigt.
  6. Der Scriptbefehl "MarkMask()scr_MarkMask" führt nun das Löschen und Neuzeichnen geänderter Kanäle aus. Zuvor wurden die geänderten Daten ohne vorheriges Löschen gezeichnet.
  7. Die Ausgabesequenzer CRATEW 0 und DRATEW 0 verursachen nun nicht mehr das sofortige Stoppen von Kosinus-Ausgaben. Sie entfernen jedoch nicht das Pönale für die Verwendung von Kosinus-Ausgaben.
  8. Nur in 3.18: Beim Wellenform-Durchschnitt im Summenmodus (nicht Mittelwertmodus) wurden nie Daten zum Durchschnitt addiert.
  9. Wenn Sie im Vorlagen-Dialog die Schaltfläche "Load" verwenden, zu einem anderen Kanal wechseln und dann zum ursprünglichen Kanal zurückkehren, erscheinen nun nicht mehr geladene Vorlagen plus die Originalvorlagen.
  10. Wenn Sie eine 1401-18 Ereignis-Diskriminatorkarte besitzen, erhalten Sie nun keine Fehlermeldungen mehr (außer bei einem tatsächlichen Fehler).
  11. Spike2 stürzte gelegentlich ab, wenn Sie die Schaltfläche "Order by code" im Vorlagen-Dialog mit mehr als 20 Vorlagen verwendeten und eine unsichtbare Vorlage fehlerhaft war.
  12. Wenn Sie im Vorlagen-Dialog mehr als 20 Vorlagen haben und eine davon löschen, wird der Wellenform der 20. Vorlage nun korrekt gezeichnet.
  13. Wenn Sie einen Dateipfad und Dateinamen in die Registerkarte "Automation" des Dialogs "Sampling Configuration" eintragen und der Dateipfad ungültig ist, so dass der Befehl "Save" im Menü "File" fehlschlägt, können Sie nun mit Spike2 einen Dateinamen wählen, wenn Sie ein zweites Mal auf "Save" klicken. Zuvor wurde jedesmal eine Fehlermeldung angezeigt und die Datei konnte nur über "File Export" gespeichert werden!
09/2000 3.18 Neu
  1. Der Skriptsprachen-Befehl EventToWaveform() ermöglicht Ihnen jetzt, die Wellenformintervalle beliebig klein einzustellen (bislang waren Ihnen Werte bis auf 0,001 Sekunden herunter gestattet). Allerdings hängt der tatsächlich benutzte Wert von den Datendatei-Einstellungen ab.
  2. Spike2 warnt Sie, wenn Sie nicht die aktuellsten 1401 Gerätetreiber benutzen. Die neuesten Treiber sind in Spike2 inbegriffen. Spike2 hält Sie nicht vom Sampling ab, es sei denn, die Treiber sind gefährlich veraltet.
Korrekturen
  1. Diese Version wird mit einem aktualisierten Windows NT 2000 Gerätetreiber für die PCI- und ISA-Karten ausgeliefert. Dadurch wird ein Problem behoben, dem zufolge das Laden des Treibers bei einigen Systemen nicht möglich war.
  2. Alle anzeigen/Alle ausblenden in einer XY-Ansicht aktualisierte die Anzeige nicht in allen Fällen richtig.
  3. Die Wiedergabe von Offline-Wellenformen könnte Spike2 zum Absturz bringen, wenn Sie die Wiedergabe-Startzeit und -Endzeit auf denselben Wert einstellen.
  4. Im Skript-Fehlersuchprogramm, beim Editieren eines Arrays mit mehr als 1000 Elementen, fügt die Spin-Steuerung nicht mehr Kommas in den Array-Index ein.
  5. PaletteSet() kann Farben 2-6 jetzt nicht festlegen (diese waren als fix vorgesehen).
  6. Wenn Wellenformen mit einem von Null abweichenden Kanal-Offset mit der angezeigten Summe (anstelle des Mittelwerts) gemittelt wurden, stimmte die Summe nicht, wenn ein Verfahrensablauf mehr als einen Sweep zur Summe hinzufügte. Der Effekt bestand darin, das Gesamtergebnis um denselben Wert (per Offset) zu verändern. Da die meisten Wellenformen einen Nulloffset aufweisen, und die meisten Benutzer den Mittelwert anzeigen, war es unwahrscheinlich, dass hierin ein Problem bestand.
  7. Es war möglich, dass einer mit einem 1401plus aufgezeichnete Digitalmarkierung eine Zeit zugeordnet wurde, die der richtigen Zeit 65535 Uhrtakte voraus war. Dessen Auftreten war unwahrscheinlich, und kein Benutzer hat dies je gemeldet.
  8. Falls Sie mit geteilten Textfenstern arbeiteten und Textzeilen in einem Fenster löschten, war es möglich, Spike2 zum Absturz zu bringen.
  9. Der Output-Sequencer-Compiler beschränkte die Zahlenlänge auf 10 Zeichen und zwang auch alle Zahlen in den Bereich von ganzen Zahlen mit Vorzeichen (32-Bit). Dies bedeutete, dass Sie eine Variable nicht auf Zahlen wie -1500000000 (zu viele Zeichen) oder vorzeichenlose sedezimale Zahlen größer als 0x7fffffff festlegen konnten, da der Bereich 0x80000000 bis 0xffffffff mit 0x7fffffff festgelegt war. Sie können jetzt jede beliebige Zahl im 32-Bit-Bereich mit Vorzeichen oder ohne Vorzeichen (ganzzahlig) festlegen.
  10. Wenn Sie den Output-Sequencer im 1401plus auf den Betrieb mit 0,027 oder 0,045 ms einstellen, würde er sehr langsam laufen. Er läuft jetzt mit der vorgeschriebenen Rate.
  11. Der Output-Sequencer-Befehl DRATEW im micro1401 und Power1401 wartete nicht immer das Zyklusende ab.
  12. Der Output-Sequencer-Befehl WAVEST T für den 1401plus löste nicht immer einen Ausgang aus.
  13. Der Output-Sequencer-Befehl BRANDV für den 1401plus funktionierte nicht richtig.
  14. Die Output-Sequencer-Befehle CRINC, CRINCW, DRINC und DRINCW änderten, bei Benutzung mit einem Winkelinkrement, die Sinusausgangsrate um die Hälfte des Winkels. Bei Benutzung mit einer Variablen lag kein Problem vor.
  15. Das Taktsignal beim micro1401, welches - bei Benutzung des Output-Sequencers - mit der Output-Sequencer-Schrittrate laufen sollte, stoppte, wenn der Sequencer eine HALT Anweisung erreichte.
  16. In den Unterlagen für den Output-Sequencer-Befehl BRANDV stimmte das Beispiel für die Berechnung der Wahrscheinlichkeit nicht.
  17. Der 1401 Sampling-Code für 1401plus, micro1401 und Power1401 wurde robuster gemacht, wenn die insgesamte Event-Eingaberate die größtmögliche Rate überschreitet.
07/2000 3.17 Neu
  1. Beinhaltet die neuesten W2K und NT Treiber.
  2. Unterstützung von Power1401 Top-boxen Firmware Update.
  3. ADC-Kanäle 0-31 erlaubt, aber Limit von 16.
Korrekturen
  1. Korrigierter Fehler im Y-Regionen-Dialog in der Zeitdifferenz für Ergebnisansichten, wo die X-Achse bei einem von Null abweichenden Wert beginnt.
  2. Wenn ein Skript ein Array neu dimensionierte, um es kleiner zu machen, es dann größer machte, aber nicht größer als die Originalgröße, könnte dies Spike2 zum Absturz bringen.
  3. SerialWrite funktioniert (wieder).
  4. XY-Ansicht X-Achse erfährt Veränderung, ChanValue() korrigiert.
  5. Willkürlicher Wellenausgang bei 1401 plus ist jetzt korrigiert.
  6. Online-Prozess in ausgelöstem Modus verbessert.
  7. Multiple 1902 Zeitüberschreitung korrigiert.
  8. Y-Achse Setup jetzt voll gespeichert.
  9. DOS -> Windows Script-Konverter a/(b/c) korrigiert und Korrektur für Routinen hinzugefügt, daher kein "Wrong view type" [Falscher Ansichtstyp] Fehler.
  10. DEMO.PLS hatte eine irrtümliche Änderung, weshalb Output zu langsam war.
05/2000 3.16 Neu
  1. PSTH- und Ereigniskorrelations-Ergebnisansichten können auch ein Raster-Display der Ereignisse beinhalten, die das Histogramm erzeugt haben. Es gibt entsprechende Skriptbefehländerungen in DrawMode(), SetEvtCrl(), SetPhase() und SetPSTH().
  2. Zum Aufrufen von Ergebnisansichten können Sie jetzt Big dots wählen.
  3. Für die PSTH- und Ereigniskorrelationen gibt es jetzt die Option Spikes per second sowie Count für die y-Achsenskala.
  4. Über den Skriptbefehl Sweeps() können Sie jetzt die Sweep-Zahl einstellen.
  5. Wenn Sie die Control-Taste gedrückt halten und dann mit dem Befehl File - Close alle zugehörigen Fenster einer Zeit-Ansicht schließen, dann werden jetzt eventuelle assoziierte Ergebnisansichten in der Datei .s2r gespeichert und bei jedem Öffnen der Zeit-Ansicht aus der Ressourcendatei eingelesen. Diese Option ist eine Art Experiment - laut Dokumentation soll dies immer so ablaufen, aber bisher hat es so nie funktioniert. Wenn niemand diese Option nützlich findet, dann können wir sie auch durchaus wieder herausnehmen (aber dieses Mal absichtlich)!
  6. Sie können jetzt selbst bestimmen, ob die horizontale Linie im Event-Modus Line draw gezeichnet wird oder nicht.
  7. Es gibt neue Tastenkombinationen für Datenfenster zum Rollen und um zu vertikalen Cursorn zu springen, vertikale Cursor zu holen und zu erzeugen.
  8. Es gibt neue Tastenkombinationen, um zum nächsten oder vorherigen Ereignis auf einem beliebigen gewählten Ereigniskanal zu springen. Dies ist eine Art Experiment, daher wären wir für Feedback dankbar, wenn Sie die Option benutzen.
  9. Es gibt jetzt eine neue Option in Edit Preferences, um zu bewirken, daß metafile beim Achsenzeichnen Linien anstelle von Rechtecken verwendet. Damit sollen Probleme beim Importieren in einige Grafikprogramme umgangen werden.
  10. Edit Preferences hat jetzt eine Draw Schaltfläche, so daß Sie die Auswirkungen von Änderungen von Achsen- und Datenlinienbreiten auf dem Bildschirm verfolgen können.
  11. Der Digitalfilterdialog gibt jetzt eine Warnmeldung, wenn Sie eine Filterfrequenz eingeben, aber vor dem Betätigen von Apply nicht die Set Schaltfläche anklicken. Der Grund hierfür ist, daß die angezeigten Frequenzen unter diesen Umständen möglicherweise nicht mit dem tatsächlichen Filter übereinstimmen.
  12. Der Befehl CursorNew() wurde erweitert, so daß Sie jetzt einen vertikalen Cursor mit einer voreingestellten Nummer hinzufügen können. Diese Option kommt deshalb neu hinzu, damit wir die neuen Tastenkombinationen Ctrl+1, 2, 3 und 4 unterbringen können.
Korrekturen
  1. In der DrawMode() Dokumentation ist der Cubic spline Modus mit 12 angegeben, er sollte 13 lauten.
  2. Skriptfehler wie z.B. App("eine Stringkonstante"); verursachten einen schwerwiegenden Fehler beim zweiten Kompilieren!
  3. Wenn Sie im Online-Process-Dialog Manual einstellen, dann erhalten Sie keinen Prozess mehr bei 100 Sekunden oder wenn Sie das Abtasten beenden.
  4. Wenn Sie für den Start eines INTH x Achse einen anderen Nicht-Null-Offset einstellen, dann wurde dieser Offset negiert, wenn er von einer Konfigurationsdatei zurückgelesen wurde.
  5. Es kam vor, daß die Spike-Formschablonendialoge bei einigen Systemen eine scheinbar zufällige Schriftart benutzten; dies dürfte jetzt nicht mehr der Fall sein, vorausgesetzt, daß MS Sans Serif in Ihrem System installiert ist.
  6. Wenn die Größe einer Schablone geändert wird, dann erscheinen in den Schablonendialoge zwei senkrechte Linien.
  7. Es wird nicht mehr zu jedem Fenster das Äquivalent von RenumberCursors() gesendet, wenn ein Skript endet oder wenn ein Befehl von einer Befehlszeile gegeben wurde.
  8. Wenn Sie den Skriptbefehl FileSaveAs() in einer Ergebnisansicht mit einem leeren Dateinamen oder einem Wildcard-Zeichen enthaltenden Dateinamen benutzen, dann wird die Datei nicht mehr als Ergebnisansicht gespeichert, unabhängig davon, worunter die Datei tatsächlich gespeichert werden soll. Zum Beispiel: FileSaveAs("",1,1,"Set text file name"); würde eine Datei mit der Erweiterung .txt schreiben, obwohl die Datei wäre eigentlich eine .srf Datei wäre.
  9. Nach dem Anklicken der Online Update-Schaltfläche im Edit WaveMark Dialog (wenn online benutzt) passierte nichts außer dem Aufblinken der 1401 test LED, wenn auf einem Kanal gearbeitet wird, der beim Öffnen der Datendatei nicht eingerichtet war.
  10. Verschiedene Skriptfunktionen meldeten, daß die aktuelle Ansicht "not an XY view" sei, wenn sie eigentlich hätten "Wrong view type" melden sollen.
Änderungen
  1. Der Dialog Channel Display Mode wird jetzt verwendet, um die Zeichnungseigenschaften von Result views sowie Zeitansichten zu steuern.
  2. Wellenform-Kanäle mit einem negativen Skalenfaktor werden jetzt logischer verwendet, wenn Levels zum Importieren eines Wellenformkanals eingestellt werden, als Ereignisse und zur Achsenoptimierung.
  3. Wenn Sie eine Y-Achse mit von oben nach unten ansteigenden Werten eingestellt haben, dann bleibt diese Einstellung mit der Option Optimise jetzt erhalten. Zuvor hätte diese Option bewirkt, daß die Werte von unten nach oben ansteigen.
  4. Die Marker in einer XY-Ansicht sind jetzt etwas kleiner als früher. Wenn Sie jetzt einen Wert eingeben, dann bezieht sich dieser auf den Durchmesser und nicht mehr auf den Radius des Markers. Der Grund hierfür ist, daß sich ein Benutzer darüber beklagte, daß die kleinste Markergröße auf dem Ausdruck immer noch ziemlich groß war.
  5. Der Online-Process-Dialog hat jetzt eine sinnvollere Vorgabeeinstellung, und die Reihenfolge der Optionen lautet jetzt: Automatic, Trigger und Manual (dies ist die wahrscheinliche Reihenfolge der Verwendung).
  6. Wenn Sie eine Datendatei mit einer zugehörigen .s2r Nur-Lese-Datei öffnen (z.B. auf einer CD), dann wird die .s2r Datei im Nur-Lese-Modus geöffnet und nicht mehr einfach ignoriert.
  7. Achsen werden etwas anders gezeichnet. Die in Edit Preferences eingestellte Stärke gilt jetzt für die Hauptachsenlinie. Kleine Haken werden mit der Hälfte dieses Dickenwertes gezeichnet.
03/2000 3.15 Neu
  1. Diese Version wird mit Treibern für Windows NT 2000 ausgeliefert.
  2. Wenn Sie den Befehl FileNew(0,1) aus einem Skript benutzen und ein Sampling-Dokument bereits existiert, gibt es jetzt einen separaten Fehlercode (-1579) für diese Situation. Error$(-1579) gibt „A data file for sampling already exists; close it first" aus.
  3. Die höchstzulässige Länge eines Strings wurde von 65535 auf 1000000 Zeichen erhöht, sofern der Speicher es zuläßt. Wir empfehlen nicht, daß Sie derart lange Strings haben! Dies wurde getan, damit ein bestimmtes Skript sehr lange Eingabezeilen aus einer Textdatei lesen konnte. Beachten Sie, daß der Grenzwert für Spike2 Version 2 und die Macintosh Versionen nach wie vor 65535 Zeichen ist.
  4. Der Skript-Befehl Window() kann jetzt in einer Toolbar() Idle-Routine oder einer mit einer Schaltfläche verbundenen Funktion benutzt werden, selbst wenn die Maske allow% den Benutzer am Verschieben des Fensters hindert. Bisher hatte die Funktion unter diesen Umständen keine Wirkung.
  5. Es gibt einen neuen Befehl Load... in allen Zackenformfenstern zum Einlesen von Vorlagen aus den .S2R und .S2C Dateien.
  6. Diese Version unterstützt die programmierbare Verstärkungsoption von Power1401 als eine neue Signalkonditionierer-Option. Bei Installation müssen Sie Custom [spezifische] Installation wählen, dann einen Signalkonditionierer anfordern und Power1401 einstellen. Selbstverständlich muß Ihr Power1401 auch die ADC-Verstärkungsoption haben!
Korrekturen
  1. Falls Sie einen in einem in mittlerem Frequenzmodus in Windows 95 oder 98 gezeichneten Ereigniskanal ausgiebig vergrößerten, war es möglich, wegen grafischem Koordinaten-Überlauf falsch gezeichnete Daten zu erhalten.
  2. Sowohl ChanValue() als auch MinMax() konnten, bei Benutzung mit Level-Daten, falsche Werte ergeben, wenn nur eine Kante angefordert wurde.
  3. Digitalfilterung von einem Skript macht jetzt den Zielkanal ungültig, um erneutes Zeichnen zu erzwingen. Wenn Sie bisher Daten inkremental in einen Speicherkanal filterten, wurden die Daten evtl. nicht gezeichnet (obwohl sie korrekt gefiltert wurden).
  4. Die Dialoge Sample Bar List und Script Bar List aktivieren keine Schaltflächen und Felder, wenn die Liste leer ist.
  5. ChanMeasure() konnte, bei Benutzung mit einer Ergebnis-Ansicht, den falschen Wert ausgeben.
  6. Es war möglich, daß Version 3.14 abstürzte, wenn Sie horizontale Cursor aktiv hatten.
  7. Es gab Cursor-Zeichenbugs, die damit zu tun hatten, daß man mehr als 1 Cursor an der selben Stelle hatte und anschließend einen Menübefehl benutzte, um einen Cursor zu verschieben.
  8. In den Zackenformdialogen wird, beim Fusionieren von Vorlagen, der fusionierte Vorlagenumriß jetzt stets sofort aktualisiert.
  9. In den Zackenformdialogen konnten, beim Kanalwechsel, die Cursor, die die Vorlagenposition markieren, in seltsamen Positionen erscheinen.
  10. An der Konditionierer-Systemsteuerung vorgenommene Änderungen sind jetzt in der Sampling-Konfiguration berücksichtigt.
  11. Online-Signalkonditioniererveränderungen resultieren jetzt in sinnvollen Meldungen im TextMark-Kanal (wenn er aktiviert ist).
  12. Der in einer XY-Ansicht benutzte Skript-Befehl Optimise() ignoriert nicht mehr Anfangs- und Endwerte von -10000.
  13. Wiederholtes Klicken auf die horizontale Bildlaufleiste in einer Zeit- oder Ergebnisansicht bewirkt nicht mehr, daß das Fenster läuft.
  14. Mehrere Zeichenbugs, die mit „key view" in einem XY-Fenster assoziiert sind, wurden jetzt korrigiert.
  15. FileClose(-1) öffnet jetzt externe Text- und Binärdateien richtig. Bisher wurden sie offengelassen, bis Sie die Spike2 Anwendung schlossen.
  16. Das in Version 3.11 eingeführte neue Merkmal, mit dem es FileOpen() möglich war, komplexe Dateifilter in Modus 8 und 9 festzulegen, hinderte FileOpen("*.txt",8) daran, Dateien mit nur einer .txt Erweiterung zu zeigen. Jetzt arbeiten sowohl die alten als auch die neuen Methoden.
Änderungen
  1. Optimieren der y-Achse bemerkt jetzt 0 oben sowie unten auf der y-Achse.
  2. Das von einem Skript befohlene Digitalfiltern zeigt den Filterprogess-Dialog nicht mehr an. Wir könnten FiltApply() zukünftig justieren, damit Skript-Verfasser sich zur Anzeige des Progressdialogs entschließen können.
  3. Die Dokumentation für Read() sagte irrtümlich aus, daß Daten von der aktuellen Cursorposition ausgehend gelesen werden. Daten werden vom Anfang der aktuellen Zeile aus gelesen.
  4. Ihnen ist nicht gestattet, im Sampling-Konfigurationsdialog vorgenommene Änderungen zu speichern, während Sie abtasten. Dies ist so, damit die letzte.s2c Datei die korrekten Informationen aufzeichnet. Aus demselben Grund ist Ihnen nicht gestattet, während des Abtastens Konfigurationen aus dem Datei-Menü einzulesen. Während des Abtastens können Sie nach wie vor eine neue Konfiguration aus einem Skript einlesen.
  5. Im Digitalfilterdialog wurde die Mindestbreite einer beliebigen Funktion (Durchgangsbereich, Stopbereich oder Bereichslücke) auf 0,005 der Abtastfrequenz verringert. Bisher war dies 0,012. Dies ermöglicht das Erzeugen schärferer Filter, allerdings macht es dies auch wahrscheinlicher, daß Filter unrealisierbar sind.
02/2000 3.14 Neu
  1. Eine Menge Arbeit wurde in WaveMark-Daten (Spike-Shape) gesteckt: Power1401-Benutzer können jetzt 16 Kanäle von WaveMark-Daten haben. Wir erlauben jetzt bis zu 8 Online-Vorlagen pro Kanal (bisher waren nur 8 für alle Kanäle erlaubt).
  2. WaveMark-Manipulationsdialoge können Kanäle mit einem einzigen Mausklicken sowie durch Auswahl aus einer Dropdown-Liste ändern.
  3. Die WaveMark-Steuerdialoge weisen zahlreiche Verbesserungen auf, darunter ein einziges Schaltflächenklicken zur Änderung von Kanälen, Online-Veränderung von Trigger-Levels und Vorlagen, Online-Display von Rohdaten und einheitlichere Handhabung der Steuerung.
  4. Der USB-Gerätetreiber wird jetzt unterstützt.
Korrekturen
  1. Benutzung von HCursorNew() und HCursor() mit XY-Ansichten (neu in 3.13) weist ein paar Korrekturen auf, und die Online Skript-Dokumentation wurde für horizontale Cursor in XY-Ansichten aktualisiert.

  2. Um die Herabsetzung von Memory Thrashing (Speicherauslaugung) beim Abtasten zu unterstützen, werden die Speicherpuffer, die zur Verwahrung von Daten aus dem 1401 benutzt werden, jetzt bei der ersten Abtastung zugeordnet und erst freigegeben, wenn Spike2 aufhört. Dadurch entfällt die Gefahr eines Scheitern des Abtastens aufgrund von Speicherfragmentierung und Nichtverfügbarkeit eines großen Puffers.

  3. Y-Achsen-Optimierung eines Ereigniskanals bei einem Frequenz-Zeichnungsmodus kann einen sinnlosen Y-Achsen-Bereich nicht mehr erzeugen, wenn es keine zu optimierenden Ereignisse gibt.
10/1999 3.13 Neu
  1. Wir haben eine Quelle für das Exception 10H-Problem identifiziert, das in den Herausgabehinweisen zur Version 3.12 beschrieben ist, und wir haben ein Teilprogramm zum Rückstellen des Gleitpunkt-Coprozessors nach beliebiger Verwendung eines Druckers hinzugefügt (HP-Druckertreiber sind eine Quelle für diesen Effekt).
  2. Wir haben die Art und Weise geändert, auf die Bildschirmaktualisierungen bei Online-Bildlauf geschehen. Dadurch wird Benutzern mit langsameren Computern oder Grafikadaptern geholfen. In diesen Fällen könnte die Maus zeitweise sehr unansprechbar werden, und es könnte sich als schwierig herausstellen, das Abtasten abzuschalten. Bei den Änderungen wurde ein gewisser Kompromiß eingegangen; wenn Sie eine schnelle Maschine haben und feststellen, daß der Online-Bildlauf schlechter erscheint, sagen Sie uns Bescheid. Wir können evtl. eine Benutzereinstellung in ‚Bildschirmeinstellungen bearbeiten’ hinzufügen, um die Aktualisierungen zu optimieren.
  3. Es wurde ein neuer Modus zum Markierungsfilter hinzugefügt, damit Benutzer den WaveMark-Daten (Spikes) mehr als eine Kennung (ID) mitgeben können, beispielsweise, wenn zwei Spikes kollidieren. Der Befehl MarkMask() wurde dementsprechend erweitert.
Korrekturen
  1. Der Skript-Befehl SampleStart() gab immerzu einen Fehlercode aus (obwohl dies funktionierte), wenn aber ein Fehler vorlag, dann wurde kein Fehler angezeigt!
  2. Bei Installation des Gerätetreibers für Windows 95 und 98 unterblieb das Kopieren des Treibers in den Systemordner, weshalb er von Hand installiert werden mußte.
  3. (Nur) In Version 3.12 war es möglich, eine Datendatei durch Löschen eines Kanals und anschließende Wiederverwendung des Kanaldatenspeicherplatz zu vernichten (beispielsweise durch Benutzung von New WaveMark zum Überschreiben eines vorhandenen Kanals). Dies geschah nur, wenn der erste Block des gelöschten Kanals mehr als 65535 Byte in der Datendatei aufwies.
  4. Im Zuge der Erweiterungen des Markierungsfilterdialogs haben wir jetzt für die korrekte Aktualisierung gesorgt (es war möglich, daß die Masken in der falschen Reihenfolge erschienen). Ferner haben wir sichergestellt, daß duplizierte Kanäle und duplizierte Fenster in mehr Situationen korrekt aktualisiert werden.
Änderungen
  1. Wahl von Kanälen durch Shift-Klicken auf einer Kanalnummer wählt keine Kanäle zwischen dieser Auswahl und der letzten Auswahl, es sei denn, sie sind sichtbar. Bisher wurden unsichtbare Zwischenkanäle gewählt, was zu unerwarteten Ergebnissen führen konnte, z.B. beim Löschen gewählter Kanäle.
09/1999 3.12 Neu
  1. XRange(-1) legt jetzt automatischen Rollmodus beim Abtasten oder erneuten Ausführen einer Zeitansicht fest. Bislang gab es keine Möglichkeit des automatischen Übergangs zum Rollmodus von einem Skript.
  2. XY-Ansichten können jetzt Cursor haben. Das Cursor-Menü ist jetzt in einer XY-Ansicht aktiv, es gibt aber keinen Cursorregionen- oder Cursorwerte-Dialog. Dies ist hauptsächlich zur Benutzung aus Skripts heraus bestimmt.
  3. Das Dialogfeld des Hilfe-Menüs About Spike2 beinhaltet jetzt die Meldung „WARNING: FP exceptions were unmasked", wenn irgendein von Spike2 aufgerufener Programmcode den Status des mathem. Coprozessors ändert. Wenn Sie auf Exception 10H-Meldungen bei Systemabstürzen stoßen, überprüfen Sie bitte diesen Dialog von Zeit zu Zeit, besonders nach dem Drucken. Exception 10H sollte in Spike2 nie vorkommen und kann nur dann auftreten, wenn Spike2-externer Programmcode ein Register im mathem. Coprozessor korrumpiert. Falls Sie diese Meldung je sehen, teilen Sie uns dies bitte mit.
  4. SonFix hat mehr Funktionen zur Feststellung (und Korrektur) der Korrumpierung von Datendateien.
  5. PlayWaveSpeed() wurde mit einem zusätzlichen Argument erweitert, damit eine Geschwindigkeitsänderung wartet, bis der aktuelle Zyklus endet.
  6. ChanMeasure() hat ein zusätzliches Argument, wodurch Sie erzwingen können, daß ein WaveMark-Kanal als eine Wellenform oder als Ereignisse behandelt wird.
Korrekturen
  1. Der 1401 Gerätetreiber für Windows NT hat eine Korrektur, die einen möglichen Systemabsturz unterbindet, wenn Sie den willkürlichen Wellenformausgang benutzen. Spike2 wird sich beschweren, wenn Sie versuchen, einen älteren Treiber zu benutzen.
  2. Der Bug, der bewirkte, daß Kanalnummern bei einigen Systemen verschwinden, wurde korrigiert.
  3. Die Option „Stop sampling when file size reaches" im Automatisierungsregister des Abtast-Konfigurationsdialogs funktioniert jetzt wesentlich besser. Dies wurde um Version 3.05 herum aufgeteilt, als wesentlich größere Speicherpuffer benutzt wurden und Spike2 in diesen Speicherpuffern befindliche Daten nicht berücksichtigte.
  4. Editieren eines Markierungscodes in einem Kanal, der soeben abgetastet oder erstellt wurde, konnte Verwirrung des Systems dahingehend bewirken, welcher Markierungscode anzuzeigen ist. Die Datei auf Platte wurde korrekt editiert, eine Speicherkopie aber nicht.
  5. Es war möglich, daß ein durch Speichern eines Speicherkanals erstellter Kanal in der falschen Farbe angezeigt wurde, bis die Datei gespeichert wurde. Dies wird jetzt richtig angezeigt.
  6. Das Öffnen einer Nurlese-Datei (z.B. von einer CD-ROM) und ihr erneutes Schließen verursacht kein Speicherleck mehr. Außerdem können Sie die Datei öffnen und schließen, so oft Sie wollen; bislang konnten Sie sie nach erfolgter Öffnung erst wieder öffnen, nachdem Sie Spike2 schlossen.
  7. Der Zeichenmodusdialog der XY-Ansicht kann jetzt nicht mit illegalen Werten geschlossen werden. Wenn Sie einen schlechten Wert festlegen und versuchen, den Dialog zu schließen, werden Sie aufgefordert, einen guten Wert festzulegen.
  8. Seit Version 3.10 war es so, wenn Sie die DELAY [Verzögerung] Anweisung im Output-Sequencer mit einem 1401plus benutzten und Sie aus einer DELAY ausbrachen, indem der Sequencer mit einem Tastaturzeichen umgeleitet wurde, die nächste DELAY in der Output-Sequenz eine unerwartete Länge aufweisen konnte. Dies wurde korrigiert.
  9. Wenn FileSaveAs() nach Abtasten mit einem illegalen Dateinamen oder -pfad benutzt wurde, war es möglich, einen Absturz herbeizuführen (obwohl die Datei im für Edit-Einstellungen festgelegten Ordner sicher wären). Sie erhalten jetzt eine Meldung, die Sie zum Speichern der Datei mit einem legalen Namen auffordert.
  10. Ein 1401 mit einer Diskriminator-Karte könnte bewirken, daß das einsetzende Abtasten mit Fehlercode 3 scheitert. Dies geschieht nicht mehr.
  11. Falls Abtasten [Sampling] aufhörte, bevor irgendein Kanal einen Puffer füllte, und die Daten nicht angezeigt wurden, war es möglich, daß die Datendatei dachte, daß dies leer war und sich schloß.
  12. Cursorregionen und Cursorwerte-Fenster verschwinden, wenn die Tasten Esc oder Enter gedrückt werden, allerdings wurden die Fenster nach wie vor aktualisiert, was zu langsamen Reaktionen - insbesondere bei Cursorregionen - führen konnte.
  13. Sie können jetzt einen Kanal in einer Nurlese-Datei duplizieren.
  14. Die Cursorregionen und Wertefenster werden jetzt (erneut) aktualisiert, wenn ein Kanal gelöscht oder hinzugefügt wird. Dies ging verloren, als sie in Version 3.08 zu schwebenden Fenstern gemacht wurden.
  15. Das Cursorregionen-Fenster berechnet nur Änderungen einmal pro Cursor- oder Kanalveränderung.
  16. Online-Zeichnung von mittlerer Frequenz bereinigt, wenn am Dateiende gerollt wird.
Änderungen
  1. Die Art und Weise, auf die der digitale Output-Modus bei Online-Zackenabgleich gespeichert wird, wurde geändert. Dies ist so, weil der Modus für jeden Kanal separat gespeichert wurde, was zu Verwirrung dahingehend, welcher Modus zu benutzen ist, führte. Bei Benutzung dieser Funktion überprüfen Sie bitte, daß der Modus richtig festgelegt wurde, anschließend speichern Sie Ihre Konfiguration.
  2. Spike2 beschwert sich, wenn der 1401 Gerätetreiber älter als Revision 1.17 bei NT oder 1.84 bei Windows 95/98 ist. Bitte installieren Sie den mit Spike2 bereitgestellten Treiber.
  3. Kontextmenüs (Rechtsklicken mit der Maus) werden jetzt nur dann gezeigt, wenn Sie auf Fenster und den Anwendungshintergrund klicken. Zuvor wurden sie auch aktiviert, wenn Sie auf „non-client"-Fensterbereiche klickten.
  4. Die Dokumentation für View() pflegte zu sagen, daß dies -1 ausgab, falls Sie versuchten, zu einer Ansicht überzugehen, die nicht existierte. In der Tat ist und war dies schon immer ein fataler Fehler, der das Skript stoppt.
  5. Das Cursorregionen-Fenster behandelt jetzt WaveMark-Kanäle als Wellenformen, wenn sie als WaveMark, Wellenform oder Cubic Spline gezeichnet werden. Wenn hierin für Sie ein Problem besteht, teilen Sie uns dies bitte mit.
08/1999 3.11 Neu
  1. Es gibt eine neue Skript-Symbolleiste. Sie können eine Schaltfläche mit einem Skript assoziieren, indem Sie den Skriptmenü-Befehl Script List... benutzen, und mit dem Skript-Befehl ScriptBar(). Wenn die erste Zeile eines Skripts mit ’$label|comment text beginnt, werden die Bezeichnung und der Kommentar automatisch eingelesen, wenn das Skript zur Liste aus dem Dialog hinzugefügt wird. Sie können auch Bezeichnungen und Kommentare automatisch festlegen. Die Bezeichnung wird für die Schaltfläche benutzt, der Kommentar wird für Pop-up-Hilfe benutzt, wenn sich die Maus über der Schaltfläche befindet.
  2. Es gibt eine neue Abtast-Symbolleiste. Sie können eine Schaltfläche mit einer Abtastkonfigurationsdatei mit dem Abtastmenü-Befehl Sample Bar List... [Abtastleisten-Liste] assoziieren, und mit dem Skript-Befehl SampleBar().
  3. Es gibt zwei neue Schaltflächen auf der Haupt-Symbolleiste zum Öffnen der Abtastkonfiguration und sofortigen Abtasten.
  4. Die Modusseite des Abtastkonfigurationsdialogs hat neue Felder für eine Bezeichnung und einen Kommentar, die zum Festlegen der Abtastsymbolleisten-Bezeichnung nebst Kommentar benutzt werden können, wenn eine Konfigurationsdatei aus dem Dialog Sample Bar List eingelesen wird.
  5. Die Abtast-Systemsteuerung ist jetzt eine andockbare Symbolleiste. Dies bedeutet, daß sie weniger Desktop-Platz einnimmt, wenn sie angedockt ist. Wenn das Abtasten aufhört, wird sie versteckt, falls sie schwebt (nicht angedockt ist). Wenn Sie das Schreiben mit dieser Steuerung deaktivieren, bewegt sich der Write-Text von einer Seite zur anderen, um Sie auf die Tatsache aufmerksam zu machen, daß Sie keine Daten speichern.
  6. Es gibt eine neue Farbe in der Ansicht-Menüoption Change colours... [Farben ändern] mit der Bezeichnung not saving to disk [speichere nicht auf Datenträger]. Alle Daten außer WaveMark (Zackenformen) benutzen diese Farbe zum Ausfüllen, wenn Abtasten und Write to disk [auf Datenträger schreiben] deaktiviert ist. Die Farbe wird nur dann benutzt, wenn das Zeitfenster die zuletzt erfaßten Daten am rechten Rand des Fensters anzeigt. Wenn Sie diese Farben auf dieselbe Farbe wie den Zeitansicht-Hintergrund einstellen, werden die Daten in den Originalfarben eingezeichnet.
  7. Die Sequencer-Systemsteuerung ist jetzt eine andockbare Symbolleiste und kann im Schwebezustand bemaßt werden. Sie nimmt wesentlich weniger Platz ein, wenn angedockt, und wird außerdem deaktiviert, wenn sie nicht benutzt werden kann. Wenn das Abtasten aufhört, wird sie versteckt, falls sie schwebt. Jedesmal, wenn eine Sequenz eingelesen wird, wird das schwebende Fenster groß genug eingestellt, um alle Tasten zu zeigen (bis zu maximal 40).
  8. Die Haupt-Symbolleiste, Bearbeiten-Symbolleiste und Debug-Symbolleiste weisen jetzt den „flachen" Look auf. Sie sind ferner so bemaßt, daß sie zu den anderen andockbaren Symbolleisten passen. Wenn Sie sehr große Bildschirmschriftarten festlegen, könnten sie lächerlich aussehen. Sie können diese Leisten auch neu bemaßen, wenn sie schweben.
  9. Die Dialoge für die Bearbeitung lokaler und globaler Variablen im Skript Debug-Modus wurden übersichtlicher und benutzerfreundlicher gestaltet. Das Fenster zur Bearbeitung von Werten von Arrays wurde erheblich verbessert.
  10. Der Skript-Befehl CursorDelete(-1) löscht jetzt alle vertikalen Cursor, passend für HCursorDelete(-1).
  11. Bei der Datenerfassung können Sie jetzt Speicherkanäle in unbenutzten und nicht abtastenden Kanälen speichern, sowohl im Analyse-Menü als auch mit dem Skript-Befehl MemSave(). Der Befehl EventToWaveform() kann auch online benutzt werden, solange der Zielkanal kein Abtastkanal ist.
  12. Der Skript-Befehl FileOpen() läßt Sie jetzt einen Filter für externe Text- (Typ 8) und binäre (Typ 9) Dateien festlegen. Bislang erhielten Sie stets *.* für binär und die Liste von Textdateitypen (die Spike2 bekannt sind) für Textdateien. Wenn Sie das neue Feature in einer älteren Kopie von Spike2 benutzen, stoßen Sie auf das alte Verhalten, weshalb es keine Probleme mit der Rückwärtskompatibilität gibt.
Korrekturen
  1. Die Daten für jeden Kanal in einer .smr Datei werden in einer Liste von Blöcken gespeichert. Jeder Block enthält einen Zeiger zum nächsten Block und zum vorigen Block auf dem Datenträger. Seit Version 3.05 war es möglich, falls Sie autom. Sichern [auto commit] oder die Abtast-Systemsteuerung zur Schreibunterbrechung auf Datenträger benutzten und dann die Unterbrechung aufhoben, den Rückwärtszeiger in einem Block so einzustellen, daß er auf den Block selbst statt den vorigen Block zeigte. Dies konnte bewirken, daß Spike2 bei der Rückwärtssuche durch einen Markierungskanal mit festgelegtem Markierungsfilter aussetzte. Wenn Sie eine solche Datei haben, repariert SonFix jetzt die Datei für Sie. Ferner gibt es ein neues Skript, FixBack.s2s, das im Skripte-Ordner installiert ist und alle Dateien in einem Ordner absucht und korrigiert.
  2. Wenn Sie den Digitalfilter auf einem Kanal in einer Datei, die abtastet, benutzen, dann stürzt Spike2 nicht mehr ab.
  3. Dokumentationsfehler in DlgList() und MarkMask() korrigiert.
  4. Ein Benutzer meldete häufige Abstürze bei Benutzung von Ergebnisansichten nach dem Drucken. Wir haben das anstößige Programm lokalisiert und es geändert. Weder hat jemand anders dies gemeldet, noch konnten wir den Absturz nachvollziehen, allerdings lag es am Programm. Falls Sie daher ein ähnliches Problem hatten, ist es jetzt wohl in Ordnung!
  5. Das Display ‚Debug globale Variable’ bearbeitet jetzt die korrekte Variable, wenn Sie im Fenster doppelklicken. Zuvor lag dies um eins daneben.
  6. Das Feld Longest run time (minutes) [längste Laufzeit (Minuten)] im Auflösungsfeld des Abtast-Konfigurationsdialogs zeigte bei erstmaliger Anzeige nicht den richtigen Wert an.
  7. Der Dialog Cursorregionen bekommt jetzt Modul und Fläche (skaliert) richtig hin, wenn eine Nullregion festgelegt ist.
  8. Ein seltsamer Bug wurde korrigiert, der dazu führen könnte, daß der Befehl ChanValue() und die Cursor-Dialoge melden, daß der allererste Wert auf einem Datenkanal etwas weiter nach hinten erweitert wird, als die tatsächlich der Fall war.
  9. Der Befehl FrontView() legt jetzt auch den Fokus (das Fenster, das Tastatur- und Mauseingaben erhält) fest. Dies bedeutet, daß, wenn Sie den Befehl Toolbar () während des Abtastens benutzten, Sie jetzt eine Vorderansicht [FrontView()] in der mit einer Schaltfläche verknüpften Routine benutzen können, um den Fokus wieder auf das Abtastdokument einzustellen, damit sich Tastenanschläge im Tastaturkanal befinden. Bisher war es wie folgt: sobald Sie auf eine Schaltfläche geklickt hatten, gingen alle Tastenanschläge zur Symbolleiste, nicht zum Abtastdokument, weshalb sie nicht gespeichert wurden.
  10. Beim Abtasten können Sie einen Kanal, der aktiv Daten aufzeichnet, nicht mehr löschen! Sie können angelegte Kanäle löschen, indem ein Speicherkanal sichergestellt wird.
  11. Sie können jetzt Informationen aus schreibgeschützten .S2R und .S2C Dateien einlesen (zum Beispiel Dateien auf einer CD-ROM). Bislang wurden sie ignoriert.
  12. Falls Sie n Datenpunkte zu einer XY-Ansicht hinzufügten, werden nur die letzten n MOD 1000 Punkte benutzt, um die automatische x und y Achsen-Skalierung festzulegen. Jetzt werden alle Punkte benutzt.
  13. DOS Skript Converter sieht jetzt ein, daß FilePrintScreen() ein zusätzliches Argument in Version 3 hat.
  14. Der Show/Hide [zeigen/verstecken] Dialog des Ansicht-Menüs zeigt und versteckt jetzt Kanäle in einer XY-Ansicht. Dies war in Version 3.10 defekt.
  15. Das Kontextmenü der Ergebnisansicht (rechtes Mausklicken) hat jetzt Process und Process Settings als Optionen.
  16. Falls kubischer Spline-Zeichenmodus für einen Wellenform- oder WaveMark-Kanal gefordert wird und das Bild als Metafile gespeichert wird, wird der Zeichenmodus in Wellenform abgeändert, damit der Kanal sichtbar ist. Bislang wurde nichts gezeichnet. Kubisches Spline-Zeichnen kann nur in einer „enhanced Metafile" gespeichert werden.
Änderungen
  1. Wenn Sie eine Spike2 Konfigurationsdatei (*.s2c) umbenennen, können Sie sie jetzt sowohl interaktiv als auch durch den Skript-Befehl FileOpen() einlesen. Wenn der Name zuvor geändert wurde, weigerte sich Spike2, ihn zu akzeptieren. Allerdings werden mit Datendateien verknüpfte Resource-Dateien (*.s2r) bei Umbenennung nicht eingelesen.
  2. Der Export-Dialog des Datei-Menüs für Datendateien aktiviert und deaktiviert jetzt die Schaltflächen Löschen und Exportieren, je nach Gegebenheiten.
  3. Die Höchstzahl Duplikate eines Fensters aus einem Skript wurde von 10 auf 20 erhöht.
  4. Wenn Sie mit dem Abtasten interaktiv (nicht von einem Skript ausgehend) beginnen, werden die Abtast- und Sequencer-Systemsteuerungen sichtbar gemacht. Falls die Abtastkonfiguration gespeichert wurde, als diese Fenster schwebten, und das aktuelle Fenster unsichtbar ist oder schwebt, werden sie wieder in die schwebende Position gebracht. Ansonsten werden sie gelassen, wo sie sind. Bisher wurde die gespeicherte Position stets wiederhergestellt. Wir nahmen diese Änderung vor, weil das Verlegen eines angedockten Fensters in eine andere angedockte Position aufgrund der Positionen anderer angedockter Fenster zu unerwarteten Ergebnissen führen kann
  5. Das WaveMark Überzeichnenmodus-Fenster bekommt jetzt immer dann neue Daten angefügt, wenn Sie das Zeitfenster rollen. Zuvor wurde es während des Rollens (beim Abtasten) aktualisiert. Wie gehabt entfernen wir keine Daten für bildschirmfern gerollte Abschnitte, aufgrund der evtl. hierfür benötigten Zeit, falls der Bildschirm eine Menge Daten aufweist.
  6. ChanValue() für einen Wellenform-Kanal meldet jetzt den Wert des nächstgelegenen Wellenform-Punktes innerhalb einer halben Abtastzeit von der Position.
  7. App() kann benutzt werden, um den Ansichten-Griff von weiteren Fenstern zu holen. Wenn Sie alle schwebenden Fenster verstecken (und nach einem Skript wiederherstellen) müssen, können Sie App(-2) benutzen, um die Fensterzählung zu holen und dann eine Schleife zu schreiben, um Fenstergriffe zu holen und die Fenster zu verstecken und sie später wiederherzustellen.
  8. Wir haben uns intensiv darum bemüht, daß die von NextTime() und LastTime() rückgemeldeten Zeiten exakt mit jenen von ChanData() rückgemeldeten übereinstimmen. Zuvor konnten sie sich - aufgrund des Gleitpunkt-Rundungseffekts - um etwa 1 Teil von 1016 unterscheiden.
06/1999 3.10a Korrekturen
  1. Der Befehl wave go des Output Sequencer funktionierte in 3.10 nicht und wurde in 3.10a korrigiert.
06/1999 3.10 Neu
  1. Willkürliche Wellenformen können jetzt beim Abtasten auf einem Power1401, Micro1401 oder 1401plus wiedergegeben werden. Nähere Angaben siehe Unterlagen zur Abtast-Systemsteuerung. Im Skript siehe den Befehl PlayWaveAdd(). Im Output Sequencer siehe den Befehl WAVEGO. Es gibt eine neue „Play waveform"- [Wellenform abspielen] Systemsteuerung.
  2. Das Aufzeichnen von „Start Sampling" [Abtasten Start] wurde durch Wegnahme unnötiger Fenster-Updates im erzeugten Skript und durch Hinzufügen von Aufzeichnungsunterstützung für automatische Dateibenennung und Dateisicherung verbessert.
  3. Ein Tip des Tages wird jedesmal angezeigt, wenn Sie Spike2 starten. Mit dem Kontrollkästchen im Tip des Tages-Fenster kann dies deaktiviert werden. Zahlreiche Tips sind mit dem Hilfesystem verbunden, wo mehr Informationen zu finden sind. Bzgl. weiterführender Informationen klicken Sie auf die Schaltfläche Details....
  4. Mehr Kontextoptionen (rechte Maustaste) stehen in Zeitfenstern zur Verfügung. Markierungsfilter und Digitalfilter können jetzt aktiviert werden.
Korrekturen
  1. Ein Bug, der jedesmal dann eine Verringerung des freien Systemspeichers verursachen könnte, wenn Zeitdaten abgetastet werden, wurde korrigiert. Häufiges Abtasten ohne Schließen von Spike2 könnte das System verlangsamt haben. In Extremfällen oder bei Maschinen mit recht wenig Speicher könnte es zu Systemausfall gekommen sein.
  2. Benutzung des Hilfemenü-Befehls Info über Spike2 während des Datenabtastens führt nicht mehr zum Aussetzen des Abtastens.
  3. Das Schließen einer Zeitansicht bei offenem Zeichenmodus-Dialog kann zum Absturz von Spike2 geführt haben.
Änderungen
  1. Die Einschränkung, daß Skriptsprache-Strings nicht länger als 65535 Zeichen sein können, wurde aufgehoben. Wenn dieses Feature benutzt wird, arbeiten Skripts nicht mehr in Spike2 Version 2 oder in den Macintosh Versionen von Spike2.
05/1999 3.09 Neu
  1. Die 1401 Monitor ROM-Version wird beim Programmstart geprüft und eine Meldung erzeugt, wenn sie überholt ist.
  2. Achsennumerierung übersteht selbst große Zahlen.
  3. FilePath$ mit opt% 2 ruft Anwendungspfad ab, 3 ruft jetzt den Pfad für die automatische Dateispeicherung ab. Jetzt ebenfalls 3 zur Einrichtung des automatischen Speicherpfads in FilePathSet verwenden -vorher wurde 2 verwendet.
  4. Die Konditionierereinstellungen im Dialog „Preferences" sind ausgeblendet, wenn keine Konditioniererunterstützung installiert ist.
  5. Die Kontextmenüs wurden weiter verbessert, und ein neuer Menübefehl ’New Cursor’ hinzugefügt, mit dem am angeklickten Punkt ein vertikaler Cursor eingeblendet wird.
Korrekturen
  1. Beim Starten des Abtastens werden ungerechtfertigte Zeitüberschreitungen mit der Meldung ’1401 is not responding’ verhindert.
  2. Beim Initialisieren des Spike-Shape-Dialogs werden unzulässige Speicherzugriffe verhindert.
  3. Manche Wavemark-Datenpunkte sind nicht im Fenster mit den Cursorwerten erschienen, dies ist jetzt korrigiert.
  4. Beim Lösen eines Cursors wird immer auch die zugehörige Spalte mit den Cursorwerten gelöscht.
  5. Unerwünschte Kontrollkästchen ’open as read-only’ im Dialog „file open" entfernt.
05/1999 3.08 Neu
  1. Die Automatisierung der Sampling-Konfiguration ermöglicht jetzt die automatische Steigerung von Dateinamen. Außerdem können Sie auf Wunsch am Ende des Abtastens aufgefordert werden, einen Dateikommentar einzugeben. In der Skriptsprache wurden die Befehle FilePath$() und FilePathSet() für den Pfad für diese neuen Vorgänge erweitert. Wir haben SampleAutoName$() und SampleAutoFile() hinzugefügt.
  2. Die Cursor-Meßfenster bleiben jetzt vor allen anderen Ansichten im Vordergrund. Die Befehle zum Drucken und Kopieren der Cursoransicht werden jetzt über ein Kontextmenü aufgerufen; klicken Sie die rechte Maustaste im Fenster, um zu drucken oder in die Zwischenablage oder in Log-Fenster zu kopieren. Die Positionen aller Cursor-Fenster werden jetzt in der Resource-Datei .s2r erfaßt, aber die Fenster beim Laden einer Datendatei nicht automatisch geöffnet. Es gibt jetzt viel mehr Messungen im Cursor-Regionsfenster, die vom neuen Skriptbefehl ChanMeasure() unterstützt werden.
  3. Horizontale Cursor können jetzt über das Cursor-Menü aktiviert werden, und ihre Position wird in der Resource-Datei .s2r erfaßt.
  4. Die Höhe des wählbaren Bereichs bei der Auswahl eines Kanals wurde auf die Höhe der Y-Achse erweitert (zuvor war es nur die Höhe der Nummer). Sie können einen Kanal jetzt neben dem Klicken auf die Kanalnummer auch durch Klicken auf eine beliebige Stelle im Bereich der Kanalachsen wählen. Die gewählten Kanäle werden durch grauen Hintergrund von Kanalnummer und Y-Achsenbereich angezeigt. Die Auswahl aller Kanäle kann durch Klicken auf das Rechteck unter den Y-Achsen und links (oder rechts wenn die Y-Achse rechts ist) neben der X-Achse aufgehoben werden. Bitte teilen Sie uns mit, was Sie davon halten, wie die Auswahl jetzt angezeigt wird.
  5. Das SONFIX-Programm kann jetzt eine größere Anzahl an Katastrophen bewältigen und behebt die am häufigsten auftretenden (durch einen Stromausfall während der Datenerfassung hervorgerufenen) Fehler wesentlich zuverlässiger.
  6. Die Undo-Option im Edit-Menü ist jetzt mehrstufig für Änderungen am Datendisplay. Über die X- und Y-Dialoge und Schaltflächen ausgeführte Arbeitsschritte werden jetzt ebenso gespeichert wie Drag-Vorgänge.
  7. Der Befehl „Abort" beim Abtasten fragt nicht nach, wenn keine Daten auf der Festplatte gespeichert worden sind und erfordert IMMER eine Bestätigung, wenn Daten geschrieben wurden. Der Befehl „Stop" beim Abtasten löscht die Datendatei, wenn keine Daten geschrieben worden sind (wie zuvor).
  8. Sie können jetzt auf einen Kanal mit einer Y-Achse klicken, um alle anderen Kanäle auszublenden und diesen Kanal im gesamten verfügbaren vertikalen Platz anzuzeigen. Durch Doppelklicken kehren Sie zum vorherigen Zustand zurück. Wird die Datendatei in diesem Zustand geschlossen, so wird die Rückkehrinformation nicht gespeichert.
  9. Beim Befehl zum Duplizieren eines Kanals muß nicht mehr zuerst ein Kanal ausgewählt werden. Es wird jetzt ein Dialog geöffnet, in dem Sie den zu duplizierenden Kanal auswählen können. Alle bereits ausgewählten Kanäle erscheinen natürlich ganz oben auf der Liste.
  10. Wenn Sie einen neuen Kanal mit dem Dialog „New WaveMark" erzeugen, so wird dieser sofort sichtbar gemacht. Bei sämtlichen Spike-Shape-Dialogen werden Konflikte in den Einstellungen jetzt verstärkt geprüft.
  11. Wenn ein Speicherpuffer in einen neuen Festplattenkanal geschrieben wird, wird dieser neue Kanal sichtbar gemacht und ggf. die Kanalanzeigeeinstellungen aus dem Speicherkanal kopiert.
  12. Datenansichten haben jetzt Kontextmenüs. Das bedeutet, daß ein Pop-up-Menü mit häufig verwendeten Optionen jedesmal erscheint, wenn Sie mit der rechten Maustaste in einem Zeit-, Ergebnis- oder XY-Fenster klicken.
  13. Der Dialog, über den Sie die Anzeige Ihren eigenen Anforderungen anpassen können (Kanäle, X- und Y-Achse oder Raster ein- oder ausblenden), wurde erweitert, so daß Sie nun Y-Achsen rechts anzeigen und Kanaltitel, Einheiten und Kanalnummern ein- oder ausblenden können. Die neuen Features werden von den neuen Skriptfunktionen YAxisMode() und ChanNumbers() unterstützt.
Korrekturen
  1. Wir haben ein obskures Problem beseitigt, das Spike-Shape-Setup-Dialoge zum Absturz gebracht hat (obgleich dies von keinem Anwender gemeldet wurde). Außerdem haben wir ein Problem behoben, das beim Öffnen des Setup-Dialogs einen Absturz auslöste, und wahrscheinlich mit einer korrupten Konfiguration zusammenhing.
  2. Die in 3.05 eingeführten Sampling-Änderungen konnten bei einem im triggered Sampling-Modus laufenden 1401plus eine Zeitüberschreitung bewirken. Das ist jetzt behoben, und eine 1401-Zeitüberschreitung wird wieder festgestellt (dies war in 3.05 verlorengegangen). Diese Korrektur scheint auch das von einigen 1401plus-Benutzern gemeldete Problem eines einige Sekunden lang dauernden Einfrierens des Bildschirms ohne Datenverlust beseitigt zu haben.
  3. Die Zeit für die erste WaveMark in einem Kanal ist bei negativen Werten jetzt automatisch Null. Zuvor konnte man bei der WaveMark-Aufzeichnung mit langen Vorauslösezeiten bei langsamen Wellenform-Sampling-Raten eine negative Zeit erhalten.
  4. Für eine Reihe weiterer Dialoge gibt jetzt eine eigene Hilfe (zum Beispiel die Dialoge für den XY-Zeichenmodus und XY-Optionen).
  5. Alle Mechanismen zur Y-Achsenoptimierung sind jetzt auch in dem Fall funktionsfähig, wenn es keine Variation in den Daten gibt und die konstanten Daten sichtbar sind. Zuvor wurde die Anzeige nicht geändert.
  6. Dateien mit Ergebnisansichten (.srf) können jetzt auch geöffnet werden, wenn es keine zugehörige .s2r-Datei gibt. Dieser Bug wurde in Version 3.05 durch übereifrige Fehlerprüfung hervorgerufen.
  7. Beim Versuch, eine beschädigte Ergebnisansicht-Datei zu öffnen, erscheint jetzt eine Meldung. Zuvor war das nicht der Fall.
  8. Wir erfassen jetzt mehr Sampling-Fehlerzustände beim 1401 und stoppen das Abtasten, sobald sie entdeckt werden. Vor allem wenn Sie mit einem 1401plus mit dem alten 80 kHz ADC-Block bei mehr als 80 kHz arbeiten, erhalten Sie jetzt eine sofortige Warnung anstelle von äußerst eigenartigen Daten. Eine 1401-Zeitüberschreitung wird wieder erfaßt (sie war in 3.05 verlorengegangen).
  9. Seit Version 3.05 erfolgten On-line-Bildschirmaktualisierungen nur mit der Geschwindigkeit des langsamsten Wellenformkanals. Die Mehrheit der Benutzer tasten ziemlich schnell ab, alle mit 1 Hz Sampling bitten wir um Entschuldigung! Das Problem ist jetzt behoben.
  10. Das Argument für die erwartete Event-Rate SampleWaveMark() in der Skriptsprache funktioniert jetzt wie dokumentiert.
  11. Wenn der Ergebnisbereich für einen Digitalfilter 0 nicht beinhaltete, und erneute Skalierung angefordert wurde, wurden die erhaltenen Daten beschnitten. Das ist jetzt nicht mehr der Fall.
  12. Wenn den DACs im Output-Sequencer SET-Befehl ein Offset von ungleich Null zugewiesen wurde, wurde dieser fälschlicherweise zur Berechnung der Werte mit dem Befehl ADDACn verwendet.
  13. Unter bestimmten Umständen war es möglich, Spike2 durch das Schreiben von Daten in einen Kanal, das Löschen des Kanals und nachfolgende Schreiben von Daten eines anderen Typs in denselben Kanal zum Absturz zu bringen. Im Zuge dieser Korrektur werden außerdem die neu geschriebenen Daten gesichert, so daß die Datei auch bei einem Stromausfall nach dem Schreiben der neuen Daten komplett ist.
  14. Trat beim Sampling-Start bei der Kommunikation mit dem 1401 ein Fehler auf, so war es möglich, daß Spike2 die Kommunikation mit dem 1401 völlig verweigerte, bis Spike2 geschlossen und erneut geöffnet wurde.
  15. Spike2 konnte über die Skriptsprache durch die Anwendung bestimmter Funktionen, wenn Spike2 das Abtasten gerade beendete, zum Absturz gebracht werden.
  16. Die PSTH- und Event-Korrelationsroutinen konnten Spike2 zum Absturz bringen, wenn die vom 1401 ausgegebenen oder in der Datendatei befindlichen Event-Zeiten beschädigt wurden.
Änderungen
  1. Ab dieser Version werden die Symbolleisten nicht jedesmal, wenn Sie eine andere als die vorherige Version von Spike2 laden, in ihren vorherigen Zustand zurückversetzt, da wir mit der nächsten Version mehr Symbolleisten hinzufügen. Außerdem beseitigt dies einen Bug in der verwendeten Systemsoftware, die sonst abstürzen würde, wenn Sie nach dem Laden einer neuen Version mit zusätzlichen Symbolleisten zu einer älteren Version mit weniger Leisten zurückkehren.
02/1999 3.07 Fixes
  1. Horizontaler Cursor in einem Rollfenster korrigiert, er wurde zuvor gelöscht und verloren.
  2. Jetzt werden unerwünschte Abtastdaten zuverlässig gelöscht. Erwünschte Daten wurden aber ordnungsgemäß gespeichert.
  3. Die Verknüpfungen von Sampling-Puffern wurden bereinigt, damit die Daten beim Abtasten korrekt dargestellt und analysiert werden.
  4. Die Darstellung der Daten als Punkte wurde verbessert, um sie zuverlässiger zu machen.
  5. Der Anwender wird nicht aufgefordert, neue Datendatei zu speichern, die keine Daten enthält.
02/1999 3.06 Neu
  1. Der Dialog für das digitale Filtern ist jetzt leichter zu verwenden, weil die Filter vor dem Gebrauch nicht mehr erst gespeichert werden müssen. Beim Wechseln des Filters kann dieser sofort angewendet werden. Beim Schließen des Filterdialog können Sie dann wählen, ob Sie vorgenommene Änderungen speichern wollen. Der Filterdialog verbraucht jetzt wesentlich weniger Speicher und ist in die Online-Hilfe eingebunden.
Korrekturen
  1. Die Anzeige der eingangs beim Importieren eines Wellenformspeicherkanals angezeigten Optionen wurde korrigiert.
  2. Ein erstmals in Version 3.05 aufgetretenes Problem beim Speichern eine Datendatei unter einem bereits verwendeten Dateinamen wurde behoben.
  3. Ein erstmals in Version 3.05 aufgetretenes Problem beim Bearbeiten (neu klassifizieren) eines neu erzeugten WaveMark-Kanals, das zu einer allgemeinen Schutzverletzung führte, wurde behoben.
  4. Textmarker können jetzt mit einer voreingestellten Zeit gespeichert werden. Es wurden verschiedentlich Fehler beim 1902 Signalaufbereiter beim Schließen des Aufbereitungsdialogs gemeldet. Wir haben den Code bereinigt und hoffen, das Problem beseitigt zu haben (da wir es jedoch nicht reproduzieren konnten, können wir nicht ganz sicher sein). Sollte dieses Problem bei Ihnen auftreten, so verständigen Sie uns bitte per email unter Angabe der exakten Fehlermeldung.
  5. Es bestand u.E. die Möglichkeit, daß das Abtasten bei Anwendern mit viel freiem Speicher (über 2 GB) mit einer Warnmeldung über zu wenig Speicher abgebrochen wurde. Wir haben den Code zur Berechnung des freien Speichers in dieser Situation berichtigt.
  6. In Version 3.05 verbrauchte die SON-Bibliothek 7,5 MB Speicher zur Speicherung der Daten für die Höchstanzahl an Kanälen und Daten, die gleichzeitig geöffnet sein konnten. Nun verbraucht sie nur den für die tatsächlich benutzten Kanäle und Dateien benötigten Speicher.
Änderungen
  1. Der Digitale Filterdialog wurde vereinfacht und weist jetzt weniger Schaltflächen auf.
01/1999 3.05 Neu
  1. Digitales Filtern wurde ins Analysemenü aufgenommen, und Befehle für digitales Filtern dem Skript hinzugefügt. Skriptverfasser können Filter anhand der Frequenzen mit der Befehlsgruppe Filtxxx()oder mit den FIRxxx() Befehlen als Bruchteil der Abtastrate verwenden. Der digitale Filteroutput kann auf einem neuen oder vorhandenen Speicherkanal oder einem Festplattenkanal erfolgen.
  2. Das Power1401 wird jetzt zur Datenerfassung unterstützt. In dieser Version können Sie die ADC-Rate auf 250 kHz einstellen (dies wird sich in zukünftigen Versionen wahrscheinlich erhöhen). Das Limit bleibt für micro1401 und 1401plus weiterhin 166 kHz. Die für das Power1401 geplanten zukünftigen Verbesserungen umfassen: Bis zu 16 Kanäle Zackendaten und mehr Online-Vorlagen sowie schnellere Abtastraten für Wellenformen.
  3. Der Code zur Datenübertragung vom 1401 zum Host wurde für 1401plus, micro1401 und Power1401 erheblich verbessert. Die besten Resultate erhalten Sie mit einer PCI-Schnittstellenkarte. Das System sollte während der Datenerfassung merklich reaktionsfreudiger sein, vor allem bei mehreren Datenkanälen. Ist der Computer beim Schreiben der Daten auf die Festplatte etwas langsam, so storniert Spike2 die Aktualisierung des Bildschirms (füllt die fehlenden Bereich grau aus) und bricht langwierige Berechnungen zur Aktualisierung der Cursorfenster ab.
  4. Es ist möglich, daß Benutzer des Standard 1401 eine etwas schlechtere Leistung erhalten, und daß das System langsamer reagiert, wenn DMA auf der 1401-Schnittstellenkarte deaktiviert ist (wir sind jedoch davon überzeugt, daß insgesamt eine Verbesserung zu verzeichnen ist). Wir empfehlen dringend, nach Möglichkeit DMA für die Datenübertragung zu verwenden. Bitte teilen Sie uns Ihren Kommentar zur Abtastleistung dieser Version im Vergleich zu früheren Versionen mit.
  5. Erfaßt ein 1401plus, micro1401 oder Power1401, daß der Datenpuffer überläuft (der Host die Daten zu langsam auf die Festplatte schreibt und somit Daten verlorengehen), so wird das Abtasten sofort gestoppt. Zuvor erschien eine Warnmeldung nach Ende des Abtastens, doch da inzwischen mehrere Stunden vergangen sein konnten, was dies nicht besonders hilfreich.
  6. Gehen Ereignisdaten oder Spike-Formen im 1401plus, micro1401 oder Power1401 während des Abtastens infolge hoher Datenraten verloren, so wird der Markierungscode FF dem Tastaturkanal hinzugefügt. Das Abtasten wird nicht gestoppt, da dies wahrscheinlich ein lokaler Effekt ist und keinen Verlust der Datenintegrität verursacht (abgesehen von fehlenden Events oder Spikes). Außerdem erscheint am Ende des Abtastens eine Warnmeldung. Wenn dieses Problem auftritt, versuchen Sie eine realistischere durchschnittliche Eventrate in der Abtastkonfiguration einzustellen.
  7. Die Abtastkonfiguration ist jetzt ein Dialogfeld mit Registern, um mehr Platz für zukünftige Features zu schaffen und den Gebrauch zu erleichtern. Außerdem gibt es neue Features wie zum Beispiel einen Vorschlag-Button auf der Auflösungsseite, wo eine geeignete Zeit per ADC-Umrechnungswert eingegeben werden kann. Sie können jetzt die ersten Zeilen jeder ausgewählten Sequenzerdatei sehen.
  8. Über Edit preferences können Sie jetzt die Stärke der für Achsen und Daten verwendeten Linien bestimmen. Der Hauptzweck besteht darin, einen klareren Ausdruck zu erhalten, der zuvor auf den modernen Druckern mit hoher Auslösung äußerst dünn erschien.
  9. Lange Zeichenoperationen können mit der Tastenkombination Strg+Untbr abgebrochen werden. Die Unterbrechungstaste ist mit der Pausentaste oben rechts auf Ihrer Tastatur identisch. Dieses Vorgehen funktioniert auch bei langen Operationen in den Cursordialogen, die dann falsche Ergebnisse ausgeben. Ist der Ton bei Ihrem System aktiviert, so ertönt ein akustisches Signal, das darauf hinweist, daß das Zeichnen abgebrochen wurde. Bildschirmbereiche, die hätten aktualisiert werden sollten, werden grau dargestellt.
  10. Skripts werden (noch) schneller ausgeführt.
  11. Beim Ausführen eines Skripts mit einer aktiven Leerlaufprozedur läuft diese nun (allerdings mit einer Höchstrate von 18 Mal pro Sekunde), wenn Sie auf die Menüleiste klicken. Zuvor wurde die Leerlaufprozedur unter diesen Umständen überhaupt nicht ausgeführt.
  12. Erscheint die Debug-Leiste an einem Unterbrechungspunkt, so ertönt gleichzeitig ein akustisches Signal, wenn Sie eine Soundkarte haben. Haben Sie den "Menu Popup" Sound eingestellt, so wird dieser wiedergegeben, wenn die Debug-Leiste erscheint und die Steuerung übernimmt.
  13. Zuvor waren die Bildschirm-Updates sehr langsam beim Abtasten von Daten, wenn die angezeigten Daten durchliefen und von einem anderen Fenster überlagert wurden (zum Beispiel dem Dialog zur Abtaststeuerung). Jetzt erfolgt die Aktualisierung des Bildschirms unter diesen Umständen wesentlich schneller.
  14. Die Dialoge für den Speicherpuffer im Analysemenü wurden verbessert:
    1. Die Standard-Formatoption beim Schreiben eines Kanals ist jetzt vernünftiger.
    2. Sie können einen Speicherkanal in jedem kompatiblen Format speichern.
    3. Bei aktivierter Skriptaufzeichnung wird die korrekte Abtastrate zur Erzeugung eines neuen Speicher-Wellenformkanals angezeigt.
  15. Das Feld About Spike2 zeigt jetzt die 1401 Gerätetreiber-Revision an. Wenn Sie Spike2 starten, werden Sie gewarnt, daß der 1401 Gerätetreiber überholt ist.
  16. Wenn Sie versuchen, einen überholten SP2DIG-Befehl zu verwenden, werden Sie darauf hingewiesen und das Abtasten wird abgebrochen.
  17. Der Dialog für die Y-Achse hat jetzt einen Show All Button. YRange(chan) kann jetzt einen Standardanzeigebereich für den aktuellen Zeichenmodus einstellen (wenn möglich).
  18. Sie können jetzt mit einem Power1401 den Output-Sequenzer mit bis auf 10 Mikrosekunden in Einheiten von 1 Mikrosekunde herunterstufen. Sie können für micro1401 und 1401plus wesentlich höhere Raten einstellen, es wird jedoch dringend empfohlen, nicht unter 50 Mikrosekunden zu gehen. Die Schrittauflösung für micro1401 und 1401plus ist nicht so gut wie beim Power1401. Schrittzeiten sind Vielfache von 4, 6, 9, 10 oder 15 Mikrosekunden und werden exakt eingestellt. Ist die Schrittgröße kein Vielfaches dieser Werte, so wird der nächstliegende Wert verwendet. Wenn Sie versuchen, Output-Sequenzer-Schrittzeiten von unter 1 Millisekunde für das Standard 1401 einzustellen, wird keine Garantie für das Ergebnis übernommen!
  19. Es gibt eine neue Option auf der Sampling configuration Automation Seite, mit der die Daten während des Abtastens regelmäßig auf Platte gebannt werden. Obgleich diese Option auf Kosten der Geschwindigkeit geht, überstehen die Datendateien so einen Stromausfall oder sonstige Systemstörungen besser. Derartige Dateien müssen allerdings möglicherweise trotzdem mit SonFix in Ordnung gebracht werden.
Korrekturen
  1. Wenn Sie mehrere Kanäle an WaveMark-Daten mit unterschiedlichen Anzahlen an Datenpunkten oder Vorauslösezeiten haben, verursacht das Wechseln des Kanals im Abschnitt Sampling Setup kein korruptes Display mehr. Sie können nicht mehr so weit hineinzoomen, daß eine unzulässige Anzahl an Vorauslösepunkten eingestellt wird und das Programm die Anzeige der Daten verweigert.
  2. ChanValue() funktioniert jetzt auf einem als Wellenform angezeigten RealMark-Kanal.
  3. Die Seitenansicht (Print Preview) von XY-Ansichten zeigt jetzt, was auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  4. Print Screen (Druck) bei Ergebnisansichten im Line-Modus funktioniert jetzt korrekt (zuvor wurden die Daten beschnitten, wenn die Ansicht von oben links auf dem Bildschirm verschoben wurde).
  5. Beim Einstellen einer Schicht in einer automatischen Korrelation mit SetEvtCrlShift() wurden Daten aus der Gruppe zur Zeit 0 anstelle der Gruppe in der korrekten Schicht abgezogen.
  6. Bei Print("\ttext") verblieb das Textauslassungszeichen an der falschen Stelle.
  7. FrontView() gibt -1 aus (wie dokumentiert), wenn die Nummer der Ansicht unzulässig ist. Zuvor stoppte das Skript mit einem Fehler.
  8. Zweimal kompiliertes View(-1000) führt nicht mehr zur Erzeugung eines korrupten Skripts.
  9. Beim Abtasten von Daten, Zurücksetzen und folgenden Ändern der Fenstergröße werden die alten Daten nicht mehr neu gezeichnet!
  10. Die jetzt im Sampling Configuration Dialog nach dem Lesen der Konfiguration aus einer Datei angezeigten ADC-Abtastraten werden jetzt korrekt angezeigt (gewöhnlich werden sie aus einer Konfigurationsdatei eingelesen).
  11. Wenn der Output Sequencer Control Dialog ausgewählt ist, werden jetzt Tastendrucke protokolliert.
  12. Das Programm SonFix (zur Reparatur beschädigter Datendateien) wurde verbessert, damit es aufgrund von Stromausfall beim Abtasten beschädigte Dateien nun besser reparieren kann. Zuvor konnte es kleine Dateien wiederherstellen, die durch Speicherprobleme beschädigt wurden, konnte große Dateien jedoch nicht reparieren. Sie können die Chance einer Reparatur auf beinahe 100% steigern, indem Sie die neue Funktion Commit in der Abtastkonfiguration verwenden.
09/1998 3.04 Neu
  1. Datenwiedergabe offline. Wellenform- und WaveMark-Daten können über 1401 DACs sowie über jede beliebige im Computer eingebaute Soundkarte wiedergegeben werden. Dazu Datendatei öffnen und dann Option Output Waveform... im Sampling-Menü wählen. Zur Ausgabe über Soundkarte in der Drop-Down-Liste als ersten Ausgabekanal "Sound" wählen. Bisher gibt es für dieses Feature noch keine Skriptunterstützung.
  2. Mit dem Skriptbefehl Sound() kann jetzt eine auf Diskette befindliche .WAV-Datei über eine Soundkarte wiedergegeben werden.
  3. Vorlagenabgleich
    • Die Größe des Dialogs kann jetzt geändert werden, so daß Vorlagen wesentlich größer sein können.
    • Bei installierter Soundkarte verwendet Spike2 diese jetzt zur Wiedergabe der Töne zum Zackenabgleich.
    • Der Kanal kann jetzt im Dialog gewechselt werden.
    • Die Limits der Vorlagen können jetzt beim Sammeln von Daten und reinen Fehlerabgleich wahlweise deaktiviert werden. So kann in manchen Fällen der Zackenabgleich verbessert werden.
    • Die meisten zuvor nur im Abschnitt Edit WaveMark verfügbaren Steuerungselemente sind jetzt auch in den Vorlagendialogen zu finden.
    • Es gibt ein neues Steuerungselement, über das der "spezielle" Vorlagencursor in der Mitte des zugehörigen Zeitfensters gehalten wird.
    • Die Optionen "Fetch" und "Move to" im Cursormenü können jetzt auf den Spezialcursor angewendet werden.
    • Mit der Option Edit WaveMark im Analysemenü können jetzt Sortieren und Erhalten von Audio-Feedback online überwacht werden.
    • Mit Hilfe der Option Edit WaveMark online vorgenommene Änderungen werden jetzt in der Sampling-Konfiguration gespeichert. Das bedeutet, Vorlagen können jetzt erstellt werden, während der Ausgabesequenzer läuft. Nach dem Neustart werden diese Vorlagen dann zum Online-Abgleich zum 1401 gesendet.
    • In den Vorlagendialogen und dem Parametermenü wird jetzt die letzte Position in Erinnerung behalten.
    • Das Parametermenü wurde überarbeitet, um es verständlicher zu machen.
    • Die Verknüpfung mit dem Markierungsfilter-Dialog ist besser, und am Markierungsfilter vorgenommene Änderungen werden jetzt sofort implementiert.
  4. Es gibt einen neuen kubischen Spline-Zeichenmodus für Wellenformen und WaveMark-Daten. Dabei werden Wellenformdaten mit einer glatten Kurve verbunden, die wahrscheinlich eine bessere Annäherung an die Daten zwischen den Punkten darstellt als eine gerade Linie, solange in den Daten über der halben Abtastrate keine Frequenzkomponenten präsent sind.
  5. Unter den Edit-Präferenzen können Daten jetzt auch im Enhanced Metafile Format in die Zwischenablage gespeichert werden. Dieses Format muß für den Export von Bildern verwendet werden, die kubische Splines oder Sonogramme enthalten. Viele ältere Softwareprogramme unterstützen dieses Format jedoch nicht. Wird dieses Format nicht verwendet, so erscheinen kubische Splines und Sonogramme nicht in der Ausgabe.
  6. Neben dem Windows Metafile Format (*.WMF) können Bilder jetzt auch im Enhanced Metafile Format (*.EMF) exportiert werden. Zur Auswahl dieses Formats muß der Dateiname mit der Erweiterung .EMF versehen werden, sonst wird sie im Windows Metafile Format ausgegeben. Es hat sich herausgestellt, daß manche Grafikprogramme, die angeblich über Importfilter für EMF verfügen, beim Import von EMF-Dateien von Spike2 Schrott erzeugen. Wir haben unsere EMF-Dateien jedoch mit Word 97 getestet, und sie funktionieren korrekt.
  7. ViewKind() läßt jetzt ein Argument zur Erfassung von Ansichten zu, damit geprüft werden kann, ob eine Ansicht existiert, bevor man auf sie umschaltet.
  8. In der Evaluate-Symbolleiste gibt jetzt das neue Symbol Eval(...), mit dem das Ergebnis der zuletzt eingegebenen Anordnung ausgedruckt werden kann. Dies ist nur eine Abkürzung für das Eingeben von Eval() vor und nach dem Ausdruck bevor Execute ausgeführt wird.
Korrekturen
  1. Der Y-Achsenbereich bei XY-Ansichten wird jetzt wiederhergestellt, wenn eine .sxy-Datei geladen wird.
  2. Zuvor wurden mit einem Skript erzeugte Speicherpuffer-Markierungskanäle manchmal erst angezeigt, wenn die Größe des Fensters geändert wurde. Dies ist jetzt behoben.
  3. Der Gebrauch des Conditioner-Befehls im Sampling-Konfigurationsmenü erzeugt jetzt keine irrtümliche Fehlermeldung "Unknown 1401 error 2" mehr.
  4. Bei Skriptansichten wird jetzt kein Umbruch mehr dort nach der Zeile gesetzt, wo auf den linken Rand doppelgeklickt wurde.
  5. Bei einer CD-ROM mit einer Spike2-Datei und einer zugehörigen .S2R-Datei stürzt Spike2 beim Schließen der Datei jetzt nicht ab.
  6. Gelingt das Eindringen in die Evaluate-Symbolleiste, während sie ein eingegebenes Skript ausführt, so stürzt Spike2 jetzt nicht mehr ab, wenn versucht wird, zum Cursor zu gehen. Man kann dann nur die Variablen und die Abrufe einsehen und abbrechen.
07/1998 3.03 Neu
  1. Jetzt können auch schreibgeschützte Datendateien (zum Beispiel auf CD-ROM gesicherte Dateien) geöffnet werden. In der Titelleiste dieser Dateien erscheint [Read only], damit man nicht vergißt, daß diese Dateien nicht geändert werden können. Kanalskalen und Kommentare können zwar geändert, aber nicht mit der Datei gespeichert werden. In diesen Dateien können keine Kanäle gelöscht oder Speicherkanäle geschrieben werden.
  2. Die mit dieser Version gelieferten 1401-Gerätetreiber und Spike2 selbst wurden geändert, um so viele 1401-Hardware-Resets wie möglich zu entfernen. Das wurde getan, damit Benutzer des 1401plus Ausgabe-Sequenzers keine unechten digitalen Ausgabeimpluse erhalten kurz bevor das Abtasten beginnt. Wir können sie jedoch nicht alle entfernen. So wird die Hardware zurückgesetzt, wenn das 1401 erstmals geöffnet wird, und wenn das Abtasten abgebrochen oder zurückgesetzt wird. BITTE AKTUALISIEREN SIE IHREN 1401 GERÄTETREIBER.
  3. Im Dialog ’Preferences’ gibt es eine neue Option, so daß Micro1401 Benutzer die Ereignisse 0 und 1 zum hinteren Digitalanschluß leiten können (zur Kompatibilität mit dem Standard-1401 und dem 1401plus).
  4. Ist ein oder mehr Kanäle ausgewählt, so versuchen jetzt mehr Dialoge den ersten passenden ausgewählten Kanal anstatt den ersten Kanal in der Liste (gewöhnlich die Tastaturmarkierung) anzubieten. Bei der Auswahl eines Kanals zum Überschreiben wählen jetzt die Listen standardmäßig den ersten nicht benutzten Kanal aus.
  5. Es kann jetzt ein Dialogtitel für die Skriptbefehle Message(), Input(), Input$() und Query() eingestellt werden.
  6. Skripts laufen jetzt bis zu 20% schneller ab.
  7. Die in einer SON-Datei gespeicherten fünf Zeilen Dateikommentar können jetzt betrachtet und bearbeitet werden. Diese Kommentare waren schon immer über ein Skript zugänglich, aber jetzt können sie über den Befehl ’File Comment’ im View-Menü betrachtet und bearbeitet werden.
  8. Sie können aktuelle Frequenz und mittlere Frequenz pro Minute und pro Sekunde anzeigen. Die Einheiten ändern sich von ’Hz’ zu ’bpm’. Im Kanalanzeigemodus-Dialog erscheint ein neues Feld ’Per minute’. Die Befehle DrawMode() und ChanValue() akzeptieren jetzt die Modi 11 und 12 für Zeitansichten zur Ermöglichung dieser neuen Funktion.
  9. Im Dialog ’Sampling Configuration’ ist die tatsächliche Wellenform-Abtastrate rot gefärbt, wenn sie um mehr als 20% von der idealen Rate für diesen Kanal abweicht.
Korrekturen
  1. Beim Druck einer Textansicht oder des Protokolls ohne das Zeichen \n am Ende der Zeichenfolge wird die Ansicht aktualisiert. Das fand zuvor erst statt, nachdem das Zeichen für das Zeilenende gesendet wurde.
  2. Beim Drucken werden die Zeit- und Ergebnisansicht-Cursor nicht mehr nach oben verschoben.
  3. Dokumentation: ArrIntgl() ist eine Prozedur, keine Funktion.
  4. Das Kontrollkästchen ’Match case’ bei der Textsuche funktioniert jetzt.
  5. Der Befehl ’Power spectrum’ im Analysemenü gab die GS-Leistung einen Faktor 2 zu hoch aus. Jetzt funktioniert er richtig. Die Leistung bei anderen Frequenzen war auch bisher korrekt.
  6. Es war zuvor möglich, Spike2 bei einer XY-Ansicht mit Kanälen fester Größe und einer unglücklichen Kombination von Kanalgröße und hinzugefügten Datenpunkten zum Absturz zu bringen.
  7. Man kann eine Datendatei nicht mehr über die Originaldatei exportieren.
  8. Beim Befehl ’Undo’ in einem eingerückten Textblock (mehr als eine Zeile auswählen und zum Einrücken Tab-Taste drücken) wird der Bildschirm jetzt korrekt aktualisiert. Zuvor funktionierte es zwar, aber nur die erste Zeile des eingerückten Blocks wurde aktualisiert.
  9. Mehrere mit dem Ändern des Kanal-Zeichenmodus in Zeitansichten verbundene Fehler wurden beseitigt. Alle Kanäle nehmen jetzt die korrekten Achsenlimits auf, und der WaveMark OD-Modus wird korrekt abgebrochen.
  10. Beim Bewegen eines vertikalen Cursors aus dem Skript werden jetzt sämtliche offenen Cursorbereiche oder Wertefenster aktualisiert.
  11. Speicherkanäle mit Pegel-Ereignisdaten werden jetzt nach dem Ändern der Daten korrekt aktualisiert (z.B. beim Löschen einer ungeraden Anzahl Ereignisse werden die Daten bis zum Ende der Datei aktualisiert).
  12. Wird ein Datenkanal gelöscht, der mehr als einmal dupliziert ist, so stürzt Spike2 nicht mehr ab. Wird SampleTitle$() mit einem neuen Titel von mehr als 8 Zeichen verwendet, so ruiniert das die Konfiguration nicht mehr.
  13. Spike2 stürzt nicht mehr ab, wenn mit MemImport() ein Wavemark-Kanal von einem einen Ereigniskanal als Auslöser verwendenden WaveMark-Kanal importiert wird.
Änderungen
  1. Der Befehl ArrFFT() und die zugehörige Dokumentation wurde geändert. Die Hauptänderung ist, daß die Leistung (Modus 5) jetzt um einen Faktor 2 kleiner ist. Das bedeutet, daß bei einer Datenanordnung die Summe der Leistung von ArrFFT() jetzt gleich der Summe der Quadrate der Originaldaten dividiert durch die Anzahl der Datenwerte ist. Zuvor war das Ergebnis einfach das Quadrat der Amplituden. Es gibt außerdem ein MS-Word-Dokument, in dem erklärt wird, wie der Befehl ArrFFT eine komplexe Zeitserie zu einer komplexen Frequenzserien-Umwandlung in Beziehung setzt. Es kann per E-Mail von greg @ ced.co.uk angefordert werden.
  2. Bei XY-Ansichten mit vielen Datenpunkten können Punkte jetzt viel schneller gelöscht werden.
  3. Die Funktionsliste in der Skriptansicht ist breiter, so daß lange Funktionsnamen nicht mehr abgeschnitten werden.
  4. Der Abstand von Elementen in benutzerdefinierten Dialogen und Meldungsfeldern wurde rationaler gemacht. Bei der interaktiven Erzeugung eines Waveform- oder WaveMark-Speicherkanals werden auch Maßstab, Offset und Einheiten des ’Vorlagenkanals’ kopiert. Zuvor wurden Maßstab auf 1.0 und Offset auf 0.0 gesetzt. Da als nächstes wahrscheinlich Daten über den Vorlagenkanal importiert werden, ist es wichtig, daß Maßstab und Offset gleich sind, sonst können die Daten leicht beschnitten werden oder ein Verlust der Auflösung auftreten.
  5. Der Algorithmus für den vertikalen Abstand der Kanäle wurde geändert, damit der Platz gleichmäßiger aufgeteilt wird (der Größenunterschied zwischen Kanälen mit Y-Achsen beträgt höchstens ein Pixel). Außerdem werden die Kanäle dichter angeordnet, um den für Daten verfügbaren Platz zu maximieren, vor allem wenn die Y-Achsen ausgeblendet sind.
  6. Beim Ausgabe-Sequenzer wird CRATE Ausgabe-DAC jetzt nicht aktualisiert, wenn die Ausgaberate 0 ist. So wird die Zeitverzögerung bei der Verwendung von DRATE reduziert, und CRATE DAC wird nicht auf Kosten eines kleinen Overheads verwendet, wenn beide eingesetzt werden. Das bedeutet auch, daß bei Verwendung der DRATE-Sinuskurve CRATE DAC den Wert nicht ändert. Für die meisten
05/1998 3.02 Neu
  1. Die Formerfassung mit Spike kann jetzt eine digitale Ausgabe liefern, wenn einer Spitzenschablone entsprochen wird. Das ist eine häufig verlangte Eigenschaft. Lesen Sie jedoch die Warnungen zu den wahrscheinlichen Zeitverzögerungen zwischen dem Zeitpunkt der Spitze und dem entsprechenden Impuls in der Online-Hilfe.
  2. Der Skript-Kompiler läßt jetzt vier neue Operanden zu, +=, -=, *= und /= für reelle und Ganzzahlen sowie += für Zeichenfolgen. Diese sind effizienter (schneller), wenn das Skript abläuft.
Korrekturen
  1. Online abgetastete WaveMark-Kanäle aktualisieren nur die wirklich benötigten Daten. Wird ein WaveMark-Kanal im WaveMark-Modus dargestellt, so werden alle markierten Codes angezeigt, auch wenn sich diese überlagern. Die Markierungscodes können durch die Wahl des Waveform-Modus (zur schnelleren Aktualisierung) unterdrückt werden. Die Punktgröße wird bei der Ausgabe auf dem Bildschirm nicht mehr nach der Größe der Schriftart skaliert. Die Punktgröße wird zum Druck skaliert, und dann die Größe (vom Skript) in Punkten (1/72stel Zoll) eingestellt.
  2. Wellenformkanäle können nur auf Wellenform-, Punkt- oder Sonogramm-Zeichenmodus eingestellt werden.
  3. Ausgelöster Anzeigemodus: Kein Absturz mehr, wenn Pegelkanal für Anzeigeauslöser verwendet wurde. Pegelkanäle lösen jetzt die Anzeige an jeder Kante aus. Die Haltezeit für den Anzeigeauslöser geht jetzt vom Ende des Laufs, wodurch es viel leichter ist, diese Funktion einzusetzen.
  4. Histogramm-Metadateiausgabe funktioniert mit CorelDraw jetzt besser.
  5. Verschiedenes: Bezeichnungen der X-Achse in Ergebnis- und XY-Ansicht sind jetzt beim Speichern auf 51 Zeichen beschränkt, um Probleme zu vermeiden. Lange Ausgabe-Sequenzer-Dateinamen werden jetzt zur besseren Anzeige abgekürzt, bevor sie Probleme verursachen. Lange Dateinamen, die Leerstellen beinhalten, können jetzt über den Windows Explorer geöffnet werden. XLow() und XHigh() in XY-Ansichten liefern jetzt vernünftige Werte. In benutzerdefinierten Dialogen kann eine Dropdown-Liste anstelle von nur 4 bis zu 15 Einträge enthalten, bevor eine Bildlaufleiste erscheint. Sie werden jetzt gewarnt, wenn Sie versuchen, einen Daten enthaltenden Speicherkanal zu leeren. Spike2 kann jetzt nicht mehr durch das Löschen eines Elements des unter Bearbeitungseinstellungen eingegebenen Pfads zum Absturz gebracht werden. Beim Befehl ’New WaveMark’ kann der echte Kanal jetzt nicht mehr überschrieben werden, wenn ein Duplikat dieses Kanals analysiert wird. Werden beim Befehl CondSet() keine hohen und niedrigen Filterargument e eingegeben, so werden anstatt der Standardwerte willkürliche Werte verwendet.
  6. Ausgabe-Sequenzer MOVI und ADDI funktionierten bei manchen Ganzzahlwerten nicht.
03/1998 3.01 New
  1. Die Evaluate-Leiste hat jetzt eine Dropdown-Liste alter Befehle. Der Speicher für alte Befehle wurde von 5 auf 10 erhöht. Die Befehle werden im Register gespeichert. Für verschiedene Logons gibt es unterschiedliche gespeicherte Befehlssätze.
  2. Die Debug-Leiste verschwindet jetzt am Ende eines Skripts.
  3. Das Menü für die Seiteneinrichtung (Page Setup) unterscheidet sich jetzt für textbasierte Ansichten und für Zeit-, Ergebnis- und XY-Ansichten. In der textbasierten Ansicht kann man jetzt für jede Druckseite eine Kopf- und Fußzeile einfügen. &P in Kopf- oder Fußzeile wird dabei durch die Seitennummer, &F durch den Dateinamen, und %c durch die Uhrzeit ersetzt. Man kann entweder Uhrzeit des Drucks oder der Datei wählen. Bei Zeit-, Ergebnis- und XY-Ansichten kann man jetzt auch Druckränder einstellen.
  4. Die Warnungen im Analysemenü, daß Sie bei den Befehlen New WaveMark, Edit WaveMark und Speicherpuffer einen Datenkanal überschreiben, sind jetzt bedeutend eindringlicher, und der vorhandene Kanal wird nicht mehr automatisch als Standard überschrieben. Vergessen Sie allerdings nicht, daß die in Spike2-Datendateien vorgenommenen Arbeitsschritte permanent sind!
  5. Eine Ergebnisansicht kann jetzt als Bitmap über das Dateimenü, und eine XY-Ansicht als Metadatei oder Bitmap gespeichert werden. Dies fehlte in Version 3.00.
Korrekturen
  1. Beim Öffnen einer Ergebnisdatei mit einer verknüpften .s2r-Datei, die jedoch eigentlich zu einer anderen Ansicht gehört, werden die x- und y-Achse jetzt auf vernünftige Werte gesetzt. Zuvor waren diese willkürlich gewählt, und gewöhnlich falsch. Dies kann geschehen, wenn man eine XY-Ansicht und eine Ergebnisansicht mit demselben Namen aufruft.
  2. Der Texteditor wurde einigen Verbesserungen unterzogen:
    Drag-&-Drop von Text aus anderen Anwendungsprogrammen oder der Hilfe funktioniert jetzt;
    bei der Eingabe von Zeichen bei gedrückter Maustaste stürzt Spike2 nicht mehr ab;
    Syntaxfärbung von mit einem Anführungszeichen markierten Strings ist jetzt korrekt;
    beim Öffnen von Textdateien mit Zeilen, die über 2084 Zeichen lang sind, stürzt Spike2 nicht ab;
    bei der Seitenansicht mit markiertem Text wird jetzt der gesamte und nicht nur der markierte Text angezeigt;
    Tabulartorstops müssen jetzt nicht mehr unbedingt beibehalten werden (das war zuvor nicht möglich);
    und einige Bugs bei der Bildschirmaktualisierung wurden ebenfalls beseitigt.
  3. SerialRead() wartet jetzt bis zu 1 Sekunde auf die Ankunft von Daten (war zuvor nicht der Fall).
  4. Seitenansicht wurde für Cursorwerte und Cursor-Regionsfenster deaktiviert (brachte Spike2 zum Absturz). Diese Fenster können natürlich noch immer gedruckt werden.
  5. ViewUseColour() funktioniert jetzt.
  6. Die Format-Schaltfläche im Ausgabe-Sequenzerfenster beläßt jetzt die vertikale Bildlaufleiste in einem benutzbaren Zustand.
Änderungen
  1. Das Speichern aller Ansichten als Bitmap wurde neu kodiert, so daß es auch bei Systemen mit 16-Bit-Farbe funktioniert (das gab zuvor ganz schreckliche Resultate), außerdem ist jetzt auch die Ausgabe wesentlich kompakter. Spike2 beschränkt die Ansichten auf eine bestimmte Anzahl Farben, also werden Bitmaps jetzt immer als 256 Farben gespeichert. Daneben verwenden wir RLE-Kodierung, damit Bitmaps weniger Platz auf Disketten (und in der Zwischenablage) einnehmen.
  2. Metadatei-Ausgabe (Ausgabe als Bild). Im Laufe von Version 2.18 haben wir die Metadatei-Ausgabe geändert, so daß über ihr zugewiesenen Rechtecke hinausgehende Wellenformen beim Import in Grafikprogramme richtig beschnitten wurden. Leider bestanden dann manche Grafikprogramm darauf, jede importierte Linie als separates Objekt zu behandeln, was zu langen Importzeiten und zum Absturz des Grafikprogramms führte. In Version 3.01 testen wir jetzt, ob die Wellenformen beschnitten werden müssen, und verwenden andernfalls das alte Format.
  3. Es ist jetzt schwieriger, eine Datendatei beim Abtasten und während ein Skript abläuft, wegzuwerfen. Zuvor wurde davon ausgegangen, daß der Befehl eine Abtastdatendatei zu schließen von dem Skript kam, und der Anwender wurde nicht gefragt, ob dies auch wirklich beabsichtigt wurde. Bei Skripten, die bei einer Sampling-Datendatei FileClose() einsetzen, kann das zum Abbruch führen, weil jetzt der Anwender gefragt wird, ob das Abtasten abgebrochen werden soll. Sie können wie zuvor verfahren, wenn Sie statt dessen SampleAbort() aufrufen.
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