04/2009 |
5.21 |
Neu
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- Der Support für Messwertaufbereiter wurde erweitert und unterstützt nun bis zu 80 Wellenform-Kanäle.
Korrekturen
- Der Script-Befehl ScriptRun() akzeptierte 0- oder 1-Argumente; jetzt akzeptiert er 1 oder 2 entsprechend der Dokumentation.
- Wenn einer Ganzzahl ein Double-Wert mit dem größtmöglichen negative Ganzzahlwert zugewiesen wurde, ergab dies einen Fehler.
- Bei Anwendung eines Kanalprozesses auf virtuelle Kanäle bzw. deren Basiskanäle wurden diese virtuellen Kanäle nicht korrekt aufgehoben, was dazu führte, dass Artefakte online gezeichnet wurden.
- Wenn bei geöffnetem Anpassungsdialog Tastatur- oder TextMark-Marker hinzugefügt wurden, bewirkte dies ein Zurücksetzen der Dialogparameter.
- Im Grafik-Sequencer generierten DAC-Impulse der Art Single pulse amplitude change on repeat keine Ausgangsimpulse, wenn das Feld Change negativ war.
- Beim Betätigen der Esc-Taste in einer anderen Anwendung konnte die Ausführung von Spike2-Scripts gestoppt werden.
- Suchen nach Outside thresholds und Within thresholds auf Ereigniskanälen, die als Rate oder Frequenz gezeichnet waren, funktionierten nicht.
- NaN- (Not a Number) und INF- (Infinity) Werte in RealWave-Kanälen konnten dazu führen, dass einige Grafikkarten mit aktivierter Beschleunigung korrupte Bilder generierten oder sich unvorhersehbar verhielten.
- Der Script-Befehl FileSaveAs() führte keine Prüfungen auf unzulässige oder nicht vorhandene Pfade durch, was zu einer Fehlermeldung statt zur Ausgabe eines negativen Fehlercodes führte.
- Im Grafik-Editor funktionierte das Hochschalten eines DAC von einem beliebigen Wert zum DAC-Skalenendwert nicht.
- Beim Hinzufügen eines virtuellen Kanals wurde eine unnötige Bildschirm-Aktualisierung ausgelöst.
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05/2008 |
5.20 |
Neu
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- Der Script-Kompilierer erkennt jetzt Fehler bei der Verwendung von Arrays, die bisher erst bei Ausführung des Scripts festgestellt wurden. Zum Beispiel: var x, y[3]; x := y; hier wird nun ein Compile-Time-Fehler ausgegeben.
Korrekturen
- Wenn eine Datei länger war als die Hälfte der maximal möglichen Zeit, wurden in einer Sonogramm-Anzeige alle Daten über die Hälfte der Maximalzeit hinaus manchmal nicht mehr angezeigt.
- Bei Verwendung von "DlgValue$()" in einem Benutzerdialog, um ein Zeichenkettenfeld mit einer Liste von Dropdown-Optionen zu ändern, wurde zwar das Feld geändert, aber das Ergebnis von "DlgShow()" war eventuell weiterhin der vorige Wert.
- Wenn das Abtasten abgebrochen wurde, während das Schreiben auf Disk auf einem oder mehreren Kanälen deaktiviert war, konnte dadurch eine falsch terminierte Datendatei generiert werden. Mit dem Dienstprogramm SonFix lassen sich solche Dateien ohne Datenverlust reparieren. Eine nicht reparierte Datei mit diesem Fehler weist vielleicht ein ungewöhnliches Verhalten in Spike2 auf.
- Der Befehl "ViewTrigger(-5)" gab nicht die Cursor-0-Aktion aus.
- Der Dialog "Offline Waveform Output" im Menü "Sampling" und die Scriptbefehle "PlayOffline()" funktionierten nicht, wenn Power1401 mk II als Ausgabegeräte benutzt wurde.
- Bei einem Script mit mehr als 32767 Zeilen konnte man zwar Haltepunkte einfügen, aber der Schritt-Marker erschien nicht und das Script scrollte nicht zur richtigen Zeile vor.
- Spike2 konnte beim Neunummerieren der horizontalen Cursor abstürzen, wenn diese Cursor keine fortlaufenden Nummern angefangen mit 1 trugen.
- Beim Löschen des obersten Kanals in einer Gruppe überzeichneter Kanäle mit gesperrten y-Achsen und einem horizontalen Cursor ist Spike2 manchmal abgestürzt.
- Die Scriptbefehle "Print()", "Print$()" und "PrintLog()" erzeugten manchmal verstümmelte Ausgaben, wenn mehr als 255 Zeichen gedruckt werden sollten.
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09/2007 |
5.19 |
Neu
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- Sie können jetzt mit der Power1401 mk II-Schnittstelle sampeln.
Korrekturen
- Im Grafik-Sequencer konnten die Befehle, die darauf warten, dass ein Kanal über/unter den bzw. außerhalb/innerhalb von Limits ist, die Limits inkorrekt skalieren.
- Ändern des Wellenformkanals im FIR-Filterdialog aktualisierte nicht die Frequenzachse in der Response-Ansicht.
- Wenn der Texteditor eine Datei öffnete und das 32767. Zeichen in der Datei CR (Carriage Return) und das nächste Zeichen LF (Line Feed) war, änderte er das Zeichenpaar CR LF in CR CR ab.
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07/2007 |
5.18 |
Neu
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- Der Script-Kompilierer kann jetzt rund 16 Mal mehr wörtlichen Text verarbeiten. Wörtlicher Text ist eine Zeichenkette in doppelten Anführungszeichen: "Dies ist wörtlicher Text".
- DSI-Importfunktion: Version 5 des DSI-Datenformats arbeitet mit verschlüsselten Dateien. Um diese lesen zu können, müssen Sie einen speziellen DSI-USB-Dongle erwerben. Nähere Informationen sind von CED erhältlich. Dieser Dongle ist nicht zum Lesen vorheriger Formate erforderlich.
- Biopac-Importfunktion: Kann jetzt das Dateiformat von Version 45 verarbeiten.
- MED64-Importfunktion: Es gibt ein neues Kontrollkästchen, mit dem alle Datenabschnitte der Datei zu einem kontinuierlichen Stream zusammengefasst werden. Die Ausgabedatei wird jetzt mit Platz für 128 Kanäle erstellt (von denen bis zu 64 importierte Daten enthalten). Auf diese Weise können Sie aus jeder möglichen eingegebenen Wellenform einen WaveMark-Kanal erstellen.
- Axon-Importfunktion: Diese Funktion verarbeitet nun Dateien, die mit der Bibliotheksversion 2 in PClamp 10 erstellt wurden.
- CED CFS-Importfunktion: Diese Funktion kann nun Dateien mit Datenkanälen, die in Form von 64-Bit-Fließkommazahlen gespeichert wurden, korrekt skalieren.
Korrekturen
- Bei Verwendung von "Measure to XY view" mit "All channels use same X" und dann "Copy As Text" war der Wert der x-Achse manchmal nicht in der Ausgabe enthalten, wenn ein Datenpunkt für den ersten Kanal nicht sichtbar war.
- Spike2 konnte abstürzen, wenn mindestens drei virtuelle Kanäle erstellt, der Kanal mit der niedrigsten Nummer gelöscht und dann als Ersatz für den gelöschten Kanal ein neuer virtuellen Kanal erstellt wurde.
- Spike2 konnte beim Abtasten hängen bleiben, wenn ein neuer Kanal per Suche mit aktivem Cursor erstellt wurde, die nach einer Schwellenüberschreitung auf einem Kanal mit dem Kanalprozess "DCRemove" sucht.
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03/2007 |
5.17 |
Neu
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- Die Dialoge "Add Item" und "Delete Item" für den Speicherpuffer sind beim Aufrufen jetzt besser in der Lage zu ermitteln, was im Zeitfeld erscheinen sollte.
Korrekturen
- Histogramme mit gesperrten und verschobenen y-Achsen und mehr als einem Bin pro Pixel werden jetzt korrekt gezeichnet.
- Der Script-Befehl "YAxisLock()" hat zuvor das Fenster neu gezeichnet. Jetzt wird das Fenster einfach nur ungültig.
- Beim Erstellen eines virtuellen Kanals mit einem Script konnte ein willkürlicher Fehler "Error reading script" auftreten.
- Spike2 ist bei Wellenform-Korrelationen von WaveMark-Kanälen oder Wellenformkanälen mit Lücken manchmal abgestürzt.
- Virtuelle Kanäle wurden beim Löschen oder Hinzufügen eines zugrunde liegenden Kanals nicht immer neu gezeichnet.
- Virtuelle Kanäle, die den Befehl "RM()" verwendeten, wurden bei Änderung des RealMark-Kanals nicht korrekt ungültig.
- Beim Aufzeichnen vertikaler Cursorbewegungen in einer Ergebnisansicht wurden Positionen statt Binärzahlen verwendet.
- Beim Aufzeichnen horizontaler Cursorbewegungen wurde die falsche Kanalnummer eingestellt.
- Die Rückwärtssuche in Kanälen mit einem Marker-Filtersatz wurde nicht immer korrekt ausgeführt. Das häufigste Symptom waren falsch gezeichnete RealMark-Daten.
- Bei Verwendung des Script-Befehls PlayWaveCycles() zum Ändern der Zykluszählung einer Fläche, die Teil einer zusammengehörigen Liste abgespielter Flächen ist, wurde die Zählung beim nächsten Abspielen der Fläche nicht immer aktualisiert.
- Beim Ändern des Trigger-Kanals einer Raster-Anzeige in einer Zeitansicht wurde keine Aktualisierung des Bildschirms ausgelöst.
- Es ist jetzt möglich, eine Abtastkonfiguration aus einer Datendatei zu lesen, deren Zeitbasis nicht 1 Mikrosekunde beträgt. Zuvor wurden dabei falsche Abtastraten importiert.
- Bei einer Rückwärtssuche mit aktivem Cursor in einem virtuellen Kanal konnte es passieren, dass Spike2 hängen blieb oder dass kein Merkmal gefunden wurde, wenn die Suche nahe am Anfang der Datei gestartet wurde.
- Es ist jetzt möglich, eine Abtastkonfiguration aus einer Datendatei zu lesen, deren Zeitbasis nicht 1 Mikrosekunde beträgt. Zuvor wurde dies importiert, als sei die Zeitbasis 1 Millisekunde.
- Beim Schließen eines Dialogs für Cursorregionen oder -werte mithilfe eines Scripts ist Spike2 manchmal abgestürzt.
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09/2006 |
5.16 |
Neu
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- Es werden, wo immer möglich, standardmäßige System-Mauszeiger verwendet, so dass der Benutzer seine eigenen bevorzugten Mauszeiger wählen kann.
- Es ist nun möglich, in Spike2 Version 6 gespeicherte Ergebnisansichten für Wellenform-Mittelung zu lesen, die die Option zur Zählung neuer Elemente pro Binärwert verwenden. Die gespeicherten Elementzählungen werden in Version 5 ignoriert.
Korrekturen
- Bei Änderung eines Kanals von erweiterbarer zu fester Größe und anschließendem Hinzufügen weiterer Daten ist eine XY-Ansicht manchmal abgestürzt.
- Wenn man im Dialog für Zeichenmodus auf die Schaltfläche "Draw" klickte und dann eine Pegel-Kanalkante änderte, wurden die Standard-Pegelkanten angewendet.
- Die Option "Apply Resource file" (über File -> Resources) löscht nun vor Anwendung der Ressourcendatei alle virtuellen Kanäle. Zuvor erhielt man eventuell mehrere Kopien von virtuellen Kanälen, alle mit der gleichen Kanalnummer.
- Spike2 konnte abstürzen, wenn eine falsche Kanalspezifikations-Zeichenkette in den Dialog für Zeichenmodus eingegeben wurde.
- Das Löschen des ersten Kanals von gruppierten "OverDraw WM"-Kanälen führt nun nicht mehr dazu, dass diese Kanäle im gescrollten Bildschirmbereich erscheinen.
- Der Script-Befehl ChanSave()bewirkt nun eine korrekte Aufzeichnung.
- Sie können jetzt mit VirtualChan(chan%, 0) überprüfen, ob es sich bei einem Kanal um einen virtuellen Kanal handelt. Zuvor wurde dadurch das Script mit einem Fehler gestoppt, wenn es sich nicht um einen virtuellen Kanal handelte.
- Bei der Mittelung von Wellenformen mit Lücken im Mittelwert-Anzeigemodus wurden Teile der Mittelung, die durch Lücken abgeschnittenen Sweeps entsprachen, zu stark gewichtet.
- Sie können jetzt mit Alt+Mausziehen eine Zeitbreite messen, wenn sich die x-Achse im Tageszeitmodus befindet. Zuvor wurde der angezeigten Zeitdifferenz immer die Datei-Startzeit hinzugefügt.
Änderungen
- Die Wellenform-Mittelung richtet Daten nun am nahegelegensten Punkt zum Trigger aus, statt am nächstfolgenden Punkt nach dem Trigger. Dadurch wird die durchschnittliche Fehlausrichtung von Trigger und Daten von 0,5 einer Abtastung auf 0,25 einer Abtastung reduziert. Die Seite "Preferences Compatibility" im Menü "Edit" enthält eine Option, mit der Sie das alte Verfahren wählen können.
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05/2006 |
5.15 |
Neu
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- Aktive Cursor können nun im Datenpunktmodus auf virtuellen Kanälen rückwärts suchen.
- Mit kubischen Splines bearbeitete Wellenformen, die in den Y-Richtung abgeschnitten sind, werden nun als Kurven in erweiterte Metadateien exportiert. Zuvor wurden sie als Linien exportiert.
- Literale Zeichenketten in Scripts sind nicht mehr auf 255 Zeichen begrenzt.
- Der Script-Befehl Help(0, fileName$) wird nun gemäß der Dokumentation implementiert. Außerdem wird mit Help(0) nun eine offene Hilfedatei geschlossen.
- Bei exponentiellen Anpassungen kann man nun Bereiche von Zeitkonstanten einrichten, die durch Null gehen. Zuvor mussten Bereiche entweder komplett positiv oder komplett negativ sein.
- Wenn Sie n-troden aus mehreren Wellenformkanälen mit unterschiedlichen Kanal-Skalierungsfaktoren erstellen, versucht Spike2 nun, die Kanalskalierungen beizubehalten. Sie können dieses Verhalten im Dialog "Preferences Compatibility" über das Menü "Edit" deaktivieren (um das alte Verhalten beizubehalten). Zuvor wurde für alle Kanäle die gleiche Skalierung wie beim ersten ausgewählten Kanal vorausgesetzt.
- Die Unterstützung für den Messwertaufbereiter 1902 wurde erweitert, um die neuen Funktionen des 1902 Mk IV zu berücksichtigen. Die Befehlsgruppe CondXXXX() wurde ebenfalls erweitert.
- Die DSI-Dateiimportfunktion erstellt nun einen Textmarker-Kanal aus den DSI-Log-Dateien.
- Die EDF-Dateiimportfunktion handhabt nun das Dateiformat EDF+ für sowohl kontinuierliche als auch episodische Daten.
- Die Plexon DDT-Dateiimportfunktion wurde erweitert und benennt nun korrekt Kanäle aus Dateien, bei denen Kanäle deaktiviert waren.
- Der MC_Rack WaveMark Kanalname umfasst nun die Kanalsortierungs-ID und die Verstärker-ID.
- Es gibt eine vorläufige Version einer Dateiimportfunktion für das Grass-Telefactor Polyview Binärformat.
- Die Installations-Disk enthält die Spezifikation des Listeners (ein separates Programm, dass sich bei Spike2 registriert und Abtastereignisse erkennt) sowie Beispielcode. Dies ist die gleiche Spezifikation, nach der wir auch die Anwendung S2Video entwickelt haben.
- Die Version des SON-Dateisystems wurde geändert, damit Spike2 Version 5 Dateien mit bis zu 400 Kanälen lesen kann, die vom Dateiimportsystem sowie vom nächsten großen Spike2 Release generiert wurden. Spike2 Version 5 erstellt Dateien mit bis zu 256 Kanälen.
Korrekturen
- ChanFit() und zugehörige Script-Befehle sind manchmal abgestürzt, wenn ein nicht vorhandener Kanal angefordert wurde.
- Der Script-Befehl SSClassify(1, ...) hat keinen schnellen Klassifizierungsdurchgang durch die Daten ausgelöst.
- Wenn die Auswahl eines Rechtecks zum Vergrößern/Verkleinern oder für Messungen einen Bildlauf bewirkte, konnte dies die Bildschirmanzeige durcheinander bringen.
- Es ist nun möglich, Zahlen in die Felder "%" und "Steps" des Clustering-Dialogs einzugeben - zuvor standen nur Auswahllisten zur Verfügung. Da Zahlentasten auch dazu dienen, in der aktuell ausgewählten Ellipse die Ereignisklasse einzustellen, sind die Auswahlmarken jetzt deaktiviert, wenn diese Funktion nicht zur Verfügung steht.
- Der Script-Befehl LastTime() funktionierte nicht für einen virtuellen Kanal, der nur von Ereigniskanälen abhängig war.
- Der Grafik-Sequenzer generiert nun keine Tasten und Schaltflächen für unbenutzte Segmente mehr.
- Der Grafik-Sequenzer setzt korrekte Grenzen für "Delay" und "Wait until time" und zeigt Zeiten besser an.
- Der Grafik-Sequenzer deaktiviert das Feld "then" für die Hauptsteuerspur nun angemessener.
- Wenn die Linienbreite für Achsen auf über 1 Pixel eingestellt ist, wird der Legendenrahmen der XY-Ansicht (der von der Achsenbreite abhängig ist) beim Ziehen der Legende nun nicht mehr verzerrt.
- Befehle zur Anzeigeoptimierung von XY-Ansichten beziehen bei der Berechnung des Anzeigebereichs nun keine unsichtbaren Kanäle mehr mit ein.
- Der grafische Sequence-Editor hat manchmal fehlerhafte digitale Ausgaben generiert und angezeigt, wenn der Anfangszustand einer digitalen Linie hoch eingestellt war.
- Beim Bearbeiten eines numerischen Feldes wird das Drücken der Eingabetaste vom grafischen Sequence-Editor nun nicht mehr als Aufforderung verstanden, den Dialog zu schließen.
- Flags lassen sich nun mit ExportChanList(0) löschen.
- Das Zeichenketten-Abgrenzungszeichen wird von ExportRectFormat() nicht mehr überschrieben, wenn kein Element-Trennzeichen gesetzt wurde.
- Die Option "Export As Spreadsheet text" unter "Datei" sowie die Option "Copy for Spreadsheet output" unter "Edit" wiesen manchmal leere Zellen auf, die eigentlich Daten enthalten sollten.
- Der verwendete Titel beim Drucken von Spitzenvorlagen hat die Kanalnummer - 1 angezeigt.
- Bei Verwendung des Script-Befehls FileConvert$() im automatischen Datenart-Erkennungsmodus ist der Befehl aufgrund eines Problems der ASCII (Textdatei)-Importfunktion manchmal fehlgeschlagen.
- Der Befehl Process()bewirkt im Gated-Modus nun eine korrekte Aufzeichnung.
- Spike2 ist bei Verwendung des Befehls "Close All" in einer Zeitansicht (Ctrl+Close im Menü "Datei") manchmal abgestürzt, wenn die aktiven Cursor für die Verarbeitung eines Kanals eingestellt waren.
- In den Clustering-Dialogen wurden die Positionen der Rotations-Schieberegler bei Verwendung der Befehle für Ansicht entlang der X-, Y- und Z-Achse nicht eingestellt.
- Wenn ein Array mit Filtern der Scriptsprache IIR gefiltert wurde, erhielt man fehlerhafte Ergebnisse für Tschebyscheff-Filter vom Typ II der Ordnungen 2 und 3.
Änderungen
- Bei den Filterbefehlen IIRLp(), IIRHp(), IIRBp() und IIRBs() ist es nicht mehr möglich, das Argument order% auszulassen. Die bevorzugte Methode zur Einstellung von Rückwärts-Filterung besteht darin, das Argument flags% auf 1 einzustellen, nicht - 1 (obwohl - 1 weiterhin akzeptiert wird). Durch diese Änderungen können die Befehle in Spike2 Version 6 verbessert werden, ohne alte Scripts zu verletzen.
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01/2006 |
5.14 |
Neu
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- The importer for Axon files now recognises TextMark data channels.
- The importer for Plexon files now recognises library version 105 files and has been extended to import RealMark and Keyboard channels.
- The BIOPAC file importer now recognises version 43 files.
- The Alpha Omega file importer now imports .MAP files.
- There is a new file importer for .HLR version 3 and 4 files.
Korrekturen
- Die XY-Ansicht hat Hintergrundfarben von Ansichten und Anwendungen nicht immer respektiert.
- Der Scroller des Dialogs "Marker Filter" hat das ausgewählte Element beim Wechsel der Schicht nicht verfolgt. Wir haben das Verhalten geändert, so dass sich die Listenposition bei einem Wechsel der Schicht nicht ändert. Dies schien uns natürlicher und nützlicher zu sein.
- Bei der interaktiven Kurvenanpassung funktioniert die anfängliche Koeffizientenschätzung nun korrekt, wenn sich der Datenanfang vom Bezugspunkt unterscheidet.
- In den Cluster-Dialogen funktionieren nun die Tastaturbeschleuniger 0 bis 9 und Strg+Umschalt+0 bis 9 sowie auch die Menüoption "Clear all visible codes".
- Erzwungene Achsenabstände mit einer umgekehrte Y-Achse (Achsenwerte werden mit steigender Achse immer kleiner) funktionieren nun.
- Der Befehl Rm() in einem Ausdruck für einen virtuellen Kanal war ziemlich ineffizient, wenn es eine große Anzahl von RealMark Datenpunkten gab. Jetzt arbeitet er sehr viel schneller.
- Spike2 konnte abstürzen, wenn man eine XY-Ansicht-Datei mit unsortierten Daten öffnete und die zugehörige Ressourcendatei für sortierte Daten eingerichtet war.
- Bei Verwendung des Debuggers, um zu einer Zeile gegen Ende eines sehr umfangreichen Scripts zu springen, konnte Spike2 manchmal abstürzen. Das betroffene Script hatte mehr als 18.000 Zeilen und über 111.000 Anweisungen.
- DlgShow() hat die Verwendung einer ganzzahligen Variablen bzw. eines Arrays mit einem echten Feld nicht erkannt. Zuvor wurden keine Daten übertragen. Jetzt wird dies als Fehler gemeldet.
- DlgShow() konnte ein echtes Array in einem ganzzahligen Feld nicht handhaben. Dieser Fehler wurde nun behoben.
- Cursormesswerte auf WaveMark-Kanälen, die als mittlere Frequenz, momentane Frequenz oder Rate gezeichnet werden, müssen den Kanal nun nicht mehr behandeln, als wäre er aus Punkten gezeichnet.
- Spike2 konnte abstürzen, wenn der vom Hauptkomponentenanalyse-Dialog verwendete Datenkanal gelöscht wurde.
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09/2005 |
5.13 |
Neu
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- Skripts laufen jetzt etwas schneller als Version 5.12. Bis zu 10% Verbesserung ist möglich.
- Der Skriptbefehl FileSaveAs() akzeptiert jetzt ein type% Argument von -2 für Ergebnis- und XY-Ansichten. Dadurch kann der Benutzer den Dateityp wählen, unter dem gespeichert wird.
- Die Output Sequencer-Tabellenbefehle werden jetzt vom 1401plus unterstützt.
- Es gibt einen neuen Befehl FitData(), der den Befehl ChanFit() spiegelt.
- Man kann jetzt eine Sinusform seiner Daten interaktiv und mit den Befehlen ChanFit() und FitData() anpassen.
- Im Dialog „Marker Filter" kann man jetzt das Displayformat für Markercodes wählen. Durch Klicken auf eine Markermaske wird jetzt auch die Liste zum Maskenelement, wo man klickte, gescrollt.
- Der DSI Datei-Importer verarbeitet jetzt Daten mit mehreren Parameterdateien.
Korrekturen
- Es war möglich, Spike2 zum Absturz zu bringen, indem ein Benutzerdialog mit einer Änderungsfunktion eingerichtet wurde und man anschließend Feldwerte aus der Änderungsfunktion heraus festlegte.
- In einem Benutzerdialog konnte man nicht den Dialogfokus mit DlgEnable() aus einer Änderungs- oder Buttonbetätigungsfunktion heraus festlegen.
- Die Umbemaßung von Kanalbereichen bei scrollender Zeitansicht (z. B. beim Sampling) verursacht kein Durcheinander auf dem Bildschirm mehr.
- Wenn, in einer XY-Ansicht, der Skriptbefehl FileSaveAs() einen Dateispeicher- [File Save] Dialog mit -1 als type% Argument öffnete, konnte der Benutzer den Dateityp ändern, und dadurch wurde die benutzte Dateierweiterung, aber nicht das Dateiformat, geändert. Jetzt kann der Dateityp nicht geändert werden.
- Wenn man Items von XY-Ansichten in einem Kanal änderte, der nach X oder Y sortiert war, wurde die Sortierfolge nicht richtig aktualisiert.
- Der Graphical Sequence Editor lässt die Festlegung von Impulsen der Länge Null nicht mehr zu.
- Der Skriptbefehl BurstRevise() berücksichtigt jetzt etwaige, für einen Kanal festgelegte Markerfilter.
- Der Skriptbefehl ChanSave() akzeptierte bislang nur eine ganze Zahl als Argument für einen Quellkanal. Jetzt akzeptiert er eine Kanalspezifikation, wie dokumentiert.
- Wenn man ein Event zum größtmöglichen Zeitpunkt in einer Datei hatte, war es möglich, Spike2 in einigen Zeichenmodi „aufzulegen".
- Skriptaufzeichnung von MeasureToXY() und MeasureToChan() im Punkte-Modus ist verbessert worden.
- Wenn eine Sampling-Konfiguration duplizierte Ansichten erstellt, duplizieren die Duplikatansichten nicht mehr horizontale Cursors aus der Originalansicht.
- Man kann Spike2 nicht mehr dadurch zum Absturz bringen, dass Edit WaveMark auf einem WaveMark-Kanal mit weniger als 6 Datenpunkten pro Trace benutzt wird.
- Wenn man eine Sampling-Konfiguration aus einer Datendatei las, wurden ADC-Kanäle nur dann akzeptiert, wenn sie eine Port-Nummer von 0-15 hatten und Ports 8-15 auf 0-7 gemappt waren.
- Wenn man den Skriptbefehl ChanWriteWave() zum Austausch von Daten am Anfang eines Kanals benutzte und dann einen anderen Kanal erstellte oder löschte, war es manchmal möglich, die alten Wellenformdaten zu lesen.
- Wenn man eine Wellenform zwecks Output anhand der Funktion „Play Waveform" der Sampling-Konfiguration oder mit dem Skriptbefehl PlayWaveAdd() festlegte, wurde, wenn die Kanäle und Punkte beide ungeradzahlig waren, ein Extra-Punkt ausgegeben.
- Wenn man den Befehl „Power Spectrum" auf einem Kanal mit angefügtem Downsample-Kanalprozess benutzte, war es möglich, einen spurious Fehler anzutreffen, wenn der zur Analyse gewählte Datenbereich ein exaktes Mehrfaches der FFT-Blockgröße war.
- XYSetChan() funktionierte nicht richtig, wenn mit mehreren Kanälen benutzt. Der Rückgabewert wurde bei Benutzung mit mehreren Kanälen falsch dokumentiert.
- In den Spike-Shape-Dialogen listete die Vorlageneinlese- und -speicheroption nicht Vorlagen für Duplikat-Kanäle auf.
- Die Befehle XYInRect() und XYInCircle() funktionierten nicht richtig, wenn das Rechteck oder der Kreis weniger als 1 Pixel groß auf dem Bildschirm war.
- Es war möglich, Spike2 zum Absturz zu bringen, indem man den Kanal eines gezogenen horizontalen Kanals aus einem Skript innerhalb einer Symbolleiste oder Dialog-Idle-Routine änderte.
- Der Skriptbefehl FileSaveAs() hinterfragte stets Dateiüberschreibung, wenn der Befehl das Öffnen des Dialogs „File Save" bewirkte, ohne Rücksicht auf das yes% Argument.
- Die Anzahl der im Dialog „Output Waveform" angezeigten Bytes konnte um 2 daneben liegen, und die im Play Waveform-Tab des Dialogs Sampling-Konfiguration angezeigten Byte-Größen konnten um 1 daneben liegen. Dies war ein Problem kosmetischer Art; intern benutzte Spike2 die richtigen Größen.
Änderungen
- Der Skriptbefehl XYInRect() behandelt das Innere eines Rechtecks als von der niedrigen Koordinate bis zur, aber nicht einschließlich der, hohen Koordinate. Zuvor war die hohe Koordinate inbegriffen.
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05/2005 |
5.12 |
Neu
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- Wir haben einen Großteil des Flimmerns eliminiert, das bei häufig aktualisierten Fenstern auftritt, beispielsweise beim Sampling. Die neue Zeichenmethode könnte bei Ihrer Hardware langsamer sein; Sie können flimmerfreies Zeichnen auf der Seite „Edit Preferences Compatibility" deaktivieren.
- Es gibt eine neue Seite „Edit Preferences Scheduler", anhand welcher Sie kontrollieren können, wie Spike2 Zeit für Hintergrundbearbeitung zuweist. Wir haben die „Unsitte", dass Spike2 beim Sampling viel CPU-Zeit für sich beansprucht, abgestellt.
- Die höchstzulässige Anzahl Duplikate eines Kanals wurde von 26 auf 52 erhöht. Die ersten 26 Duplikate zeigen Kanalnummern von a bis z an. Die zweiten 26 Duplikate benutzen A bis Z.
- Die maximale Größe eines kompilierten Skripts wurde um den Faktor 16 erhöht.
- Der neue Befehl YieldSystem()ermöglicht Ihnen, den Spike2-Benutzerthread von einem Skript ausgehend schlafen zu lassen.
- Es gibt einen neuen Skriptbefehl PlayOffline() passend zum Dialog „Play Offline" im Sample-Menü.
- „Copy Spreadsheet" in einer Zeitansicht ermöglicht Ihnen die Festlegung eines beliebigen Zeitintervalls; bisher war dies auf ganzzahlige Mehrfache der Dateizeitauflösung beschränkt.
- Die Skriptfunktionen ChanList() und - neu - Chan$() unterstützen symbolische Kanalnamen (zum Beispiel m1a).
- Beim Sampling mit automatischer Dateibenennung erinnert sich Spike2 jetzt an die Nummer der zuletzt benutzten Datei, wodurch bei der Suche nach einem freien Namen unter zahlreichen Dateien Zeit gespart wird. Spike2 zeigt jetzt ein Meldungsfeld an, wenn ihm Dateinamen ausgehen.
- Es gab mehrere Dialoge, die nummerische Fehlerprüfung verzögerten, bis man den Input-Fokus auf ein anderes Item verlegte. Wir besorgen jetzt die Fehlerprüfung, während Sie etwas eingeben, und lehnen unsinnige Zeichen ab.
- Der Graphical Sequence Editor hat zusätzliche Erläuterungen zu Fehlerzuständen. Ferner zeigen Items, die nur auf der Kontrollspur abgelegt werden können, jetzt stets den Einfügungspunkt auf der Kontrollspur, ohne Rücksicht auf die vertikale Mausposition.
- Der Graphical Sequence Editor ermöglicht Ihnen jetzt, den aktuellen Sequenzabschnitt in eine Reihe von Abschnitten zu kopieren, um es einfacher zu machen, eine Liste ähnlicher Stimuli vorzubereiten.
- Wenn man eine willkürliche Wellenform im Graphical Sequence Editor ablegt, so wird man, falls Wellenformen in der Sampling-Konfiguration definiert sind, aufgefordert, eine zu wählen. Man kann auf das willkürliche Wellenform-Symbol auf der Kontrollspur doppelklicken, um die zugehörige Wellenform zu ändern.
- Man kann jetzt in Ansichten und Kanälen vorgenommene Farbveränderungen rückgängig machen. Farbpaletten- oder Anwendungsfarbveränderungen können nicht rückgängig gemacht werden, weil diese applikationsweit gelten und das „Undo"-System auf Änderungen von Ansichten basiert.
- Der Cursorwerte-Dialog und der Skriptbefehl ChanWert() geben jetzt interpolierte Werte (auf dem Zeichenmodus basierend) für Wellenformkanäle in einer Zeitansicht aus. Man kann dieses Verhalten anhand der Seite „Edit Preferences Compatibility" deaktivieren.
- Wir haben den Algorithmus verbessert, der die Anzahl Dezimalstellen festlegt, die zum Repräsentieren von Zeit beim Exportieren von Daten als Text benutzt werden.
- DlgEnable() ermöglicht Ihnen jetzt festzulegen, welches Dialog-Item den Input-Fokus hat.
- Sie können jetzt mittels Cursor-nach-oben/-nach-unten den Wert in einem Benutzerdialogfeld, das einen Spin-Regler hat, ändern.
- Die Textdatei-Importer wurde überarbeitet, so dass er ein breiteres Sortiment an Eingabeformaten importieren kann.
- Der Anpassungsdialog zeigt jetzt Fehlermeldungen an, wenn die Eingabefelder illegal sind.
Korrekturen
- Zeit- und Ergebnisansichtsdaten, die im Wellenform-, Skyline- oder Cubic Spline-Modus mit dicken Linien gezeichnet wurden, wurden beim Scrollen nicht immer einwandfrei gezeichnet.
- Wenn der Dialog „Set Marker Codes" per Rechtsklick geöffnet wurde, wählte er den geklickten Kanal nicht automatisch.
- Der Dialog „Edit WaveMark" begann stets mit dem ersten hervorgehobenen Marker Code, ohne Rücksicht auf die in der Konfiguration festgelegte Layer. Jetzt hebt er den Marker Code, der benutzt wird, hervor.
- Man konnte Spike2 durch Schließen einer Datendatei, wenn die Clustering-Dialoge Edit WaveMark und WaveMark beide offen waren, zum Absturz bringen.
- Die Dialoge KMeans und Normal Mixtures aktivieren jetzt den Clustering-Dialog, wenn sie schließen.
- Der Dialog KMeans meldet die Benutzergewichtungswerte jetzt richtig.
- Beim Aufzeichnen des Dialogs „Virtual Channel" wurde eine schließende Klammer ausgelassen.
- Der Befehl „Standard Display" im Ansicht-Menü löschte die gewählte Gruppe von Kanälen, teilte aber nicht die Kanalnummern mit, weshalb die Kanäle noch so aussahen, als ob sie gewählt worden waren.
- Der Button „Add to online" im Dialog „Output Waveform" ist jetzt deaktiviert, wenn die gewählte Wellenform größer als das 32 MB-Limit ist. Zuvor wurde das maximale Größenlimit erst dann durchgesetzt, wenn man versuchte, die Wellenform zum Sampling in den 1401 einzulesen. Wenn Ihr 1401 nicht genug Speicher zum Einlesen der Wellenform hat, erhalten Sie nach wie vor eine Meldung zum Sampling-Zeitpunkt.
- Die Cursorwerte-, Cursorregionen- und Spike-Shape-Dialoge hängen sich an Größen an, die ein Mehrfaches einer fixen Spaltenbreite sind. Wenn solch eine Größenänderung bewirkte, dass der gesamte Dialog bildschirmfern ist, ließ sich dies nur schwer wiederherstellen. Wenn Sie jetzt diese Dialoge anzeigen wollen, zentrieren sie sich von selbst, wenn sie völlig vom Bildschirm weg sind.
- Der Graphical Sequence Editor generiert jetzt Folgendes korrekt: Zweig bei Response mit Timeout, Zweig bei Zeitvergleichen und Variablen-/Zeitarithmetik. Alle benutzten Sequencer-Ticks anstelle von Datei-Ticks bei Wertumrechnung.
- Der Graphical Sequence Editor kann jetzt überlappte willkürliche Outputs verarbeiten.
- Wenn man den Dialog „Fitting" in der Menüleiste öffnete und Kanal 1 nicht existierte oder ungeeignet war, funktionierte der Anpassungsdialog erst bei Änderung des Kanalselektors richtig.
- „Copy Spreadsheet"-Output für Event-Kanäle, im Punkte- oder Striche-Modus gezeichnet, benutzt nicht mehr 6 Dezimalstellen zur Anzeige ganzer Zahlen.
- Wenn die Datenquelle, im Dialog „New WaveMark", ein Wellenformkanal ist, wird die Vorlagenbreite jetzt anhand der gespeicherten Einstellungen wiederhergestellt. Bislang war dies auf maximal 28 Punkte beschränkt.
- Der Skriptbefehl MeasureToChan() lässt jetzt beide Typen (2 und 3) für Event-Kanäle zu.
- Der Skriptbefehl SetWaveCrl() setzte ein Limit von 30000 Bins fest, bei der interaktiven Version war dies aber nicht der Fall. Die Anzahl Bins ist jetzt von der Länge der Datendatei oder auf 10000000 begrenzt - was auch immer geringer ist.
- Der Skriptbefehl SetWaveCrlDC() wurde nicht richtig aufgezeichnet.
- Das Rückgängigmachen eines Y-Achsen-Bereichs funktionierte in Version 5.11 nicht.
- In Version 5.10 und 5.11 konnte man im PCA-Cluster-Dialog nicht rechtsklicken und eine Ellipse platzieren.
- Wenn man eine Kanal-Hintergrundfarbe mit einem aktivierten Raster festlegte, war das Raster nicht sichtbar.
- Wenn man Kanäle mit individuellen Hintergrundfarben überlagert, wird nur die Hintergrundfarbe für den ersten Kanal in einer Gruppe benutzt. Zuvor wurden alle Hintergrundfarben gezeichnet, wodurch Daten verdeckt wurden.
- SampleMode(-1) und SampleMode(-2) konvertierten nicht die for und every Werte von Minuten in Sekunden, wenn sie als Minuten im Dialog festgelegt wurden.
- Der Skriptbefehl PlayWaveLink$() gab stets einen leeren String aus.
- Der Skriptbefehl ToolbarEnable() funktioniert jetzt bei Buttons ohne Label.
- Wenn man - in einem Skript - einen benutzerdefinerten Dialog innerhalb der Änderung, eine Idle- oder buttonaktivierte Funktion eines Benutzerdialogs öffnet, ist der Originaldialog deaktiviert, während der neue Dialog benutzt wird.
- Es war möglich, Spike2 zum Absturz zu bringen, wenn man eine Änderungsfunktion für einen benutzerdefinierten Dialog festlegte und die Änderungsfunktion einen Skript-Fehler verursachte.
- Wenn man einen benutzerdefinierten Dialog innerhalb der Idle-Routine oder Änderungsfunktion eines benutzerdefinierten Dialogs erstellte, war es möglich, die Dialoge durcheinander zu bringen, wodurch Spike2 zum Absturz gebracht werden konnte.
- Der Skript-Compiler flaggt jetzt einen Fehler, wenn man eine func oder eine proc mit einem Array-Argument definiert und eine Array-Größe angibt, zum Beispiel ist func fred(myArr[23]) illegal. Zuvor wurde dieser Fehler nicht festgestellt, was zum Generieren schlechter Codes führte.
Änderungen
- Spike2 ist jetzt - beim Sampling und beim Idling bei laufendem Skript - anderen Applikationen gegenüber wesentlich freundlicher. Wenn Sie ein Online-Skript haben, das vom vorherigen Verhalten abhängt, müssen Sie evtl. die Einstellungen im „Edit Preferences Scheduler" ändern. Zum (nicht völlig präzisen) Emulieren der vorherigen Einstellungen stellen Sie alle Felder auf ihre Mindestwerte (1, 0, 0) ein. Dies wird nicht empfohlen.
- Wenn man den Befehl Calibration im Analysis-Menü oder den Skriptbefehl ChanCalibrate() im Modus „Set scale from mean of time range" oder „Square wave amplitude (Size) only" benutzte, bewahrte dies den Kanaloffset, was zu unerwarteten Ergebnissen führte, wenn der Offset nicht Null war. Diese Modi halten jetzt die Benutzer-Y-Achse auf Null, wodurch der Kanaloffset geändert wird, wenn der ursprüngliche Kanaloffset nicht Null war. Man stellt keine Verhaltensänderung fest, wenn der Kanaloffset Null ist.
- Wir erlauben jetzt 52 Kanal-Duplikate (siehe oben). Wir meinen nicht, dass dadurch Probleme bei existierenden Skripts verursacht werden.
- Wenn Sie automatische Dateibenennung zum Sampling einer Sequenz von Dateien (mit einer Wiederholungszählung ungleich Null) benutzen, haben wir die Suche nach einem unbenutzten Dateinamen - durch Beginn der Suche ab der zuletzt benutzten Nummer plus 1 - beschleunigt. Dies wirkt sich auf Sie aus, wenn Sie eine separate Applikation benutzten, um gesampelte Dateien woanders hin zu verlegen und sich auf Spike2 verließen (wobei die alten Namen, als sie frei wurden, benutzt wurden).
- Bei Benutzung auf einem wellenformbasierten Kanal in einer Zeitansicht achtet der Skriptbefehl ChanWert() jetzt auf den Zeichenmodus. Um den alten Wert zu erhalten, setzen Sie das mode% Argument auf 1 oder deaktivieren Sie das neue Verhalten auf der Seite „Edit Preferences Compatibility".
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02/2005 |
5.11 |
Fixes
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- Beim Sampling - in Revision 5.10 - mit duplizierten Zeitfenstern wurde die Datendatei beim Schließen des letzten Datenfensters gelöscht.
- Der Skriptbefehl SampleUsPerTime() ließ nicht denselben Mikrosekundenbereich wie der interaktive Dialog zu.
- Eine gespeicherte Sampling-Konfigurationsdatei (.s2c) war manchmal größer als erforderlich. Wenn Sie vermuten, dass Sie solch eine Datei haben, laden Sie sie und speichern Sie sie als eine neue Datei.
- Wenn man ein angezeigtes Datenfenster mit einem angezeigten Raster scrollte, konnten dicke Rasterlinien ein Pixel zu dünn gezeichnet werden.
- Im SkyLine-Modus gezeichnete Daten mit dicken Linien weisen jetzt sauberer aussehende Ecken auf. Beim Seitwärts-Scrollen in einer Zeitansicht werden sie ebenfalls besser gezeichnet.
- Spike Monitor-Zeitbereich und Spike-Zählfelder konnten mit den Spinners justiert, aber nicht bearbeitet werden.
- Wenn man eine Liniendicke im Bearbeitungs-Menü Präferenzen ändert und auf OK klickt, werden die neuen Einstellungen sofort angewandt.
Änderungen
- Die für Buttons im Spike Monitor verwendeten Farben wurden geändert, da Gelb bei einigen Windows XP-Farbgebungen schwer zu sehen war.
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01/2005 |
5.10 |
Neu
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- Das neue Spitzen-Kontrollfenster zeigt alle WaveMark-Kanäle (Spitzenform) in einer Datendatei an.
- Die Hintergrundfarbe der Spitzenform und des Spitzen-Kontrollfensters können unabhängig von der Hintergrundfarbe von Zeitansichten eingestellt werden.
- Der Dialog "New WaveMark" (Neue WaveMark) behält die Cursor 0-Position bei, wenn man einen neuen Kanal im Schnellmodus erstellt.
- Der Dialog "Edit WaveMark" (WaveMark bearbeiten) behält die Cursor 0-Position bei (wo immer möglich), wenn man Kanäle im Schnellmodus neu klassifiziert.
- Cursormessungen und der Ergebniswert ChanValue() für in Wellenform gezeichnete RealMark-Daten interpolieren nun in linearer Form zwischen Datenwerten.
- Spike2 ändert nun Vordergrundfarben von Elementen ab, wenn sie mit der Hintergrundfarbe identisch sind, damit sie sichtbar bleiben. Dies ist besonders nützlich in den Spitzenform-Dialogen.
- Zum Dialog "y axis" (y-Achse) wurden Schaltflächen für einen symmetrischen y-Achsenbereich hinzugefügt.
- In einer Script-Ansicht wird das Script über die Taste F4 kompiliert und über die Taste F5 ausgeführt. In einer Ausgabesequenz-Ansicht kann die Sequenzsyntax mithilfe der Taste F4 überprüft werden.
- Der Kanalnummer-Anzeigebereich in Zeit- und Ergebnisansichten ändert nun automatisch seine Größe, so dass alle Kanalnummern sichtbar sind.
- Die Kanalnummern für virtuelle Kanäle und Speicherkanäle werden jetzt als symbolische Namen angezeigt (z.B. v1, v2, m1, m2 anstatt 701, 702, 401, 402). Für duplizierte Kanäle werden bereits symbolische Namen benutzt. So wird z.B. das erste Duplikat von Kanal 20 als 20a angezeigt. Duplikate von virtuellen Kanälen oder Speicherkanälen erscheinen z.B. als v1a, m2c.
- In Dialogen und Kanalspezifikationen, die als Zeichenketten an Script-Befehle gegeben werden, können nun sowohl symbolische Namen als auch Kanalnummern verwendet werden. Ferner akzeptieren wir jetzt 8a..8j oder 8..8c als eine Liste der Duplikate von Kanal 8.
- Der virtuelle Kanal-Dialog akzeptiert jetzt symbolische Namen für Kanäle; beispielsweise kann man Ch(m1) anstelle von Ch(401) benutzen.
- Der Script-Befehl DupChan() akzeptiert nun -2 als das zweite Argument zum Ermitteln der Duplikatnummer, die einem Kanal entspricht.
- Bei Benutzung - im Skript-Editor - der F1-Taste nach Eingabe der Öffnungsklammer einer eingebauten Funktion wird die Hilfeseite für die Funktion geöffnet. Zuvor musste man die Öffnungsklammer eingeben und anschließend das Text-Caret wieder in den Funktionsnamen verlegen, damit dies funktionierte.
- Der neue Skriptbefehl BRWEndian() lässt Sie binäre Dateien sowohl im Big Endian- als auch PC-gerechten Little Endian-Format lesen und schreiben.
- Wenn Spike2 mit dem Sampling oder Ausführen eines Skripts befasst ist, versucht es, die Selbstaussetzung des Systems aufgrund von mangelnder Benutzeraktivität zu unterbinden. Es sichert jetzt jegliche Sampling-Datendatei bei einem Batterie-Erschöpfungszustand oder bei Erhalt eines „System wird jetzt abgeschaltet"-Signals.
- Wenn Spike2 die aktive Applikation ist und mit dem Sampling oder Ausführen eines Skripts befasst ist, versucht es, den Start von Bildschirmschonern zu unterbinden.
Korrekturen
- Zeit- und Ergebnisansichtsdaten, die im Wellenform-, Skyline- oder Cubic Spline-Modus mit dicken Linien gezeichnet wurden, wurden beim Scrollen nicht immer einwandfrei gezeichnet.
- Wenn der Dialog „Set Marker Codes" per Rechtsklick geöffnet wurde, wählte er den geklickten Kanal nicht automatisch.
- Der Dialog „Edit WaveMark" begann stets mit dem ersten hervorgehobenen Marker Code, ohne Rücksicht auf die in der Konfiguration festgelegte Layer. Jetzt hebt er den Marker Code, der benutzt wird, hervor.
- Man konnte Spike2 durch Schließen einer Datendatei, wenn die Clustering-Dialoge Edit WaveMark und WaveMark beide offen waren, zum Absturz bringen.
- Die Dialoge KMeans und Normal Mixtures aktivieren jetzt den Clustering-Dialog, wenn sie schließen.
- Der Dialog KMeans meldet die Benutzergewichtungswerte jetzt richtig.
- Beim Aufzeichnen des Dialogs „Virtual Channel" wurde eine schließende Klammer ausgelassen.
- Der Befehl „Standard Display" im Ansicht-Menü löschte die gewählte Gruppe von Kanälen, teilte aber nicht die Kanalnummern mit, weshalb die Kanäle noch so aussahen, als ob sie gewählt worden waren.
- Der Button „Add to online" im Dialog „Output Waveform" ist jetzt deaktiviert, wenn die gewählte Wellenform größer als das 32 MB-Limit ist. Zuvor wurde das maximale Größenlimit erst dann durchgesetzt, wenn man versuchte, die Wellenform zum Sampling in den 1401 einzulesen. Wenn Ihr 1401 nicht genug Speicher zum Einlesen der Wellenform hat, erhalten Sie nach wie vor eine Meldung zum Sampling-Zeitpunkt.
- Die Cursorwerte-, Cursorregionen- und Spike-Shape-Dialoge hängen sich an Größen an, die ein Mehrfaches einer fixen Spaltenbreite sind. Wenn solch eine Größenänderung bewirkte, dass der gesamte Dialog bildschirmfern ist, ließ sich dies nur schwer wiederherstellen. Wenn Sie jetzt diese Dialoge anzeigen wollen, zentrieren sie sich von selbst, wenn sie völlig vom Bildschirm weg sind.
- Der Graphical Sequence Editor generiert jetzt Folgendes korrekt: Zweig bei Response mit Timeout, Zweig bei Zeitvergleichen und Variablen-/Zeitarithmetik. Alle benutzten Sequencer-Ticks anstelle von Datei-Ticks bei Wertumrechnung.
- Der Graphical Sequence Editor kann jetzt überlappte willkürliche Outputs verarbeiten.
- Wenn man den Dialog „Fitting" in der Menüleiste öffnete und Kanal 1 nicht existierte oder ungeeignet war, funktionierte der Anpassungsdialog erst bei Änderung des Kanalselektors richtig.
- „Copy Spreadsheet"-Output für Event-Kanäle, im Punkte- oder Striche-Modus gezeichnet, benutzt nicht mehr 6 Dezimalstellen zur Anzeige ganzer Zahlen.
- Wenn die Datenquelle, im Dialog „New WaveMark", ein Wellenformkanal ist, wird die Vorlagenbreite jetzt anhand der gespeicherten Einstellungen wiederhergestellt. Bislang war dies auf maximal 28 Punkte beschränkt.
- Der Skriptbefehl MeasureToChan() lässt jetzt beide Typen (2 und 3) für Event-Kanäle zu.
- Der Skriptbefehl SetWaveCrl() setzte ein Limit von 30000 Bins fest, bei der interaktiven Version war dies aber nicht der Fall. Die Anzahl Bins ist jetzt von der Länge der Datendatei oder auf 10000000 begrenzt - was auch immer geringer ist.
- Der Skriptbefehl SetWaveCrlDC() wurde nicht richtig aufgezeichnet.
- Das Rückgängigmachen eines Y-Achsen-Bereichs funktionierte in Version 5.11 nicht.
- In Version 5.10 und 5.11 konnte man im PCA-Cluster-Dialog nicht rechtsklicken und eine Ellipse platzieren.
- Wenn man eine Kanal-Hintergrundfarbe mit einem aktivierten Raster festlegte, war das Raster nicht sichtbar.
- Wenn man Kanäle mit individuellen Hintergrundfarben überlagert, wird nur die Hintergrundfarbe für den ersten Kanal in einer Gruppe benutzt. Zuvor wurden alle Hintergrundfarben gezeichnet, wodurch Daten verdeckt wurden.
- SampleMode(-1) und SampleMode(-2) konvertierten nicht die for und every Werte von Minuten in Sekunden, wenn sie als Minuten im Dialog festgelegt wurden.
- Der Skriptbefehl PlayWaveLink$() gab stets einen leeren String aus.
- Der Skriptbefehl ToolbarEnable() funktioniert jetzt bei Buttons ohne Label.
- Wenn man - in einem Skript - einen benutzerdefinerten Dialog innerhalb der Änderung, eine Idle- oder buttonaktivierte Funktion eines Benutzerdialogs öffnet, ist der Originaldialog deaktiviert, während der neue Dialog benutzt wird.
- Es war möglich, Spike2 zum Absturz zu bringen, wenn man eine Änderungsfunktion für einen benutzerdefinierten Dialog festlegte und die Änderungsfunktion einen Skript-Fehler verursachte.
- Wenn man einen benutzerdefinierten Dialog innerhalb der Idle-Routine oder Änderungsfunktion eines benutzerdefinierten Dialogs erstellte, war es möglich, die Dialoge durcheinander zu bringen, wodurch Spike2 zum Absturz gebracht werden konnte.
- Der Skript-Compiler flaggt jetzt einen Fehler, wenn man eine func oder eine proc mit einem Array-Argument definiert und eine Array-Größe angibt, zum Beispiel ist func fred(myArr[23]) illegal. Zuvor wurde dieser Fehler nicht festgestellt, was zum Generieren schlechter Codes führte.
Änderungen
- Spike2 ist jetzt - beim Sampling und beim Idling bei laufendem Skript - anderen Applikationen gegenüber wesentlich freundlicher. Wenn Sie ein Online-Skript haben, das vom vorherigen Verhalten abhängt, müssen Sie evtl. die Einstellungen im „Edit Preferences Scheduler" ändern. Zum (nicht völlig präzisen) Emulieren der vorherigen Einstellungen stellen Sie alle Felder auf ihre Mindestwerte (1, 0, 0) ein. Dies wird nicht empfohlen.
- Wenn man den Befehl Calibration im Analysis-Menü oder den Skriptbefehl ChanCalibrate() im Modus „Set scale from mean of time range" oder „Square wave amplitude (Size) only" benutzte, bewahrte dies den Kanaloffset, was zu unerwarteten Ergebnissen führte, wenn der Offset nicht Null war. Diese Modi halten jetzt die Benutzer-Y-Achse auf Null, wodurch der Kanaloffset geändert wird, wenn der ursprüngliche Kanaloffset nicht Null war. Man stellt keine Verhaltensänderung fest, wenn der Kanaloffset Null ist.
- Wir erlauben jetzt 52 Kanal-Duplikate (siehe oben). Wir meinen nicht, dass dadurch Probleme bei existierenden Skripts verursacht werden.
- Wenn Sie automatische Dateibenennung zum Sampling einer Sequenz von Dateien (mit einer Wiederholungszählung ungleich Null) benutzen, haben wir die Suche nach einem unbenutzten Dateinamen - durch Beginn der Suche ab der zuletzt benutzten Nummer plus 1 - beschleunigt. Dies wirkt sich auf Sie aus, wenn Sie eine separate Applikation benutzten, um gesampelte Dateien woanders hin zu verlegen und sich auf Spike2 verließen (wobei die alten Namen, als sie frei wurden, benutzt wurden).
- Bei Benutzung auf einem wellenformbasierten Kanal in einer Zeitansicht achtet der Skriptbefehl ChanWert() jetzt auf den Zeichenmodus. Um den alten Wert zu erhalten, setzen Sie das mode% Argument auf 1 oder deaktivieren Sie das neue Verhalten auf der Seite „Edit Preferences Compatibility".
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11/2004 |
5.09 |
Neu
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- Über DlgButton() erstellte Dialogschaltflächen in benutzerdefinierten Dialogen können nun Tastenkombinationen zugewiesen werden.
- Benutzerdefinierten Dialogen, Schaltflächen, Prompts, Kontrollkästchen und statischem Text können nun Popup-Tooltips hinzugefügt werden.
- ProcessAuto() und ProcessTriggered() können nun in Zeitansichten beim Verarbeiten zu einem Kanal benutzt werden.
- Der grafische Sequence-Editor nutzt nun Sinusausgaben auf 4 DACs des Power 1401.
- Der grafische Sequence-Editor benutzt jetzt die RAMP-Anweisung (wo immer möglich).
- Die sekundäre Kanalfarbe stellt nun die Farbe der horizontalen Linien zum Zeichnen von Ereignissen als Linien und für die Mittellinie im Linienmodus "Raster" ein.
- Das Script-Debugging-Fenster für lokale und globale Variablen und der Call-Stack behalten jetzt ihre Bildschirmpositionen zwischen Spike2-Sitzungen bei.
- Der Script-Befehl SampleOptimise() kann nun die untere Grenze der Mikrosekunden pro Zeiteinheit auf 1 Mikrosekunde setzen, im Angleich an die Registerkarte "Resolution" (Auflösung) im Dialog "Sampling Configuration" (Abtastkonfiguration).
- Es gibt neue Script-Befehle für die IIR-Filterung von folgenden Datenarrays: IIRLp(), IIRHp(), IIRBp(), IIRBs(), IIRReson() und IIRNotch().
- Die maximale Anzahl von Duplikaten für eine Zeitansicht, die aus einem Script erstellt werden kann, wurde von 20 auf 64 erhöht.
- Man kann nun die Unterschiede zwischen horizontalen Cursorn können zur Zwischenablage kopieren, indem man auf einen horizontalen Cursor rechtsklickt und im Kontextmenü die gewünschten Optionen auswählt.
- Bei der Alt+Ziehen-Methode für Messungen können diese nun gespeichert werden. Geben Sie beim Ziehen die Alt-Taste frei und drücken Sie die Tasten C oder L zum Kopieren oder Protokollieren der angezeigten Werte.
- Sie können nun Spitzenform-Kanäle überzeichnen, die im Anzeigemodus "Overdraw WM" (WM überzeichnen) gezeichnet wurden.
- Wenn Sie die Spitzenform-Kanäle zwischen dem Bereich "Overdraw" (Überzeichnen) und dem normalen Anzeigebereich hin und her ziehen, wechselt der Zeichenmodus automatisch zwischen "Overdraw WM" und "Waveform" (Wellenform).
- Der Befehl "Preferences"(Einstellungen) im Menü "Edit" (Bearbeiten) enthält eine neue Option in der Registerkarte "General" (Allgemein), um den x-Achsenbereich zu ignorieren, der zuletzt in Datendateien von über 10 MB Umfang benutzt wurde. Dies spart viel Zeit beim Öffnen sehr großer Datendateien.
- Sie können nun wählen, welche Hauptkomponenten im Clustering-Fenster erscheinen sollen.
- Das 3D-Clustering-Fenster kann nun auf "jitter" eingestellt werden, um die bildliche Umsetzung der Cluster zu verbessern.
- Die Hintergrundfarbe des Clustering-Fensters kann nun aus der Farbpalette gewählt werden. Ellipsen sind jetzt deutlicher vor einem dunklen Hintergrund zu erkennen, und das Clustering-Fenster flackert nicht mehr beim Ändern seiner Größe.
- Für das Cluster-Fenster gibt es neue Befehle, um das Fenster so zu drehen, dass die x-, y-, oder z-Achse zum Benutzer weist.
- Bei den Clustering-Methoden "K Means" (K-Methode) und "Normal Mixture" (Normale Mischung) kann nun der Clustering-Prozess verfolgt und ein langer Clustering-Vorgang abgebrochen werden.
- Die Axon-Dateiimportfunktion wurde auf Version 1.83 der Axon-Bibliothek aktualisiert.
- Die DSI-Dateiimportfunktion „Data Sciences International" funktioniert nun besser mit rahmenbasierten Dateien.
- Die Plexon-Dateiimportfunktion akzeptiert nun Dateien der Bibliotheksversion 104.
- Der Script-Befehl FileSaveAs() kann nun Zeit-, Ergebnis- und XY-Ansichten als Bitmap speichern.
Korrekturen
- Die Iteration des aktiven Cursors 0 kann nun im Modus "points" (Punkte) einen Punkt zur Zeit 0 erkennen.
- Das aktive Cursorsystem machte Cursor 0 bei einer fehlgeschlagenen Suche nicht ungültig, wodurch willkürliche Messungen am Ende eines Verarbeitungsbefehls auftreten konnten.
- Alle Verzweigungsanweisungen für den Ausgabe-Sequencer außer BEQ, die die Tabelle (Bxx Vn,[Vm+offset],lb) benutzten, testeten den Wert von Vm und nicht den Tabellenwert.
- Die Ausgabe-Sequencer-Ausdrücke sTicks(), msTicks() und usTicks()funktionieren nun korrekt, wenn ein Power1401 oder Micro1401 eine Zeitauflösung benutzt, die kein ganzzahliger Mikrosekunden-Wert ist.
- Im grafischen Sequence-Editor generierte ein Abschnitt, der nur eine Verzögerung gefolgt von einer Verzweigung enthielt, keinen Code.
- Wenn eine Abtastkonfiguration Prozesse enthielt, die Messungen zu einem Zeitansicht-Kanal hinzufügten, wurden die Prozesse beim Öffnen einer neuen Datendatei zum Abtasten nicht immer erstellt.
- Der Script-Befehl ChanSave() behielt den anfänglichen Pegel eines Pegel-Ereigniskanals nicht bei, wenn er einen neuen Pegel-Ereigniskanal erstellte und Daten zu dem Kanal kopierte.
- Der Script-Befehl ChanSave() war manchmal nicht in der Lage, einen Wellenformkanal zu speichern, wenn diesem ein Kanalprozess zugewiesen war, der die Abtastrate des Kanals erhöhte.
- Die Applikation "Spike2 Video" löschte die .avi-Datei, wenn der temporäre Speicherort für die Datei während des Abtastens mit dem endgültigen Speicherort der Datei identisch war.
- In der Liste "Run Script" (Script ausführen) im Menü "Script" erschien zweimal ein unterteiltes Script-Fenster.
- Wenn man bei Auswahl des Modus "Triggered display" (Ausgelöste Anzeige) die x-Achse am Trigger-Punkt auf Null setzte, zeigte die x-Achse bei jeder Änderung des Anzeigelayouts die ursprüngliche Zeitachse an.
- Der Befehl "Print Visible" (sichtbar drucken) ist jetzt nur dann aktiv, wenn er benutzt werden kann.
- Wenn man bei einem 1401 mit einer USB 2-Schnittstelle eine Abtastung abbrach, während man auf einen ausgelösten Start wartete, musste man das System neu starten, um den 1401 wieder verwenden zu können.
- Beim Messwertaufbereiter 1902 wurde die Gleichrichtung von Verstärkungsfaktor Eins nicht korrekt unterstützt.
- Online getroffene Änderungen im Steuerfeld des Messwertaufbereiters 1902 für Wechselspannungskopplung und dem Notch-Filter wurden erst beim Abtasten der nächsten Datei zum 1902 durchgelassen.
- Die Textdatei-Importfunktion erstellte falsche y-Abweichungen für Daten, die um den Nullpunkt der y-Achse asymmetrisch waren.
- Die Igor-Dateiimportfunktion stürzt beim Lesen eines Kanals, der in Blöcken verschiedener Datentypen festgehalten wird, nicht länger ab.
- Die DataWave-Dateiimportfunktion kann nun besser mit EWB-Dateien umgehen.
- Interaktive Kurvenüberlagerungen werden nun immer in Bezug auf die korrekte Achse gezeichnet, wenn Achsen gesperrt sind.
- Der Dialog für die interaktive Kurvenüberlagerung kann nun online bei benutzt werden, während ein aktiver Cursorprozess ausgeführt wird. Früher war der Dialog zu sehr damit überlastet, Cursoränderungen zu verfolgen, um reagieren zu können.
- Das Durchlassen einer Wellenform mit einem Negativ- oder Nullbereich zu EventToWaveform() wird nun als ein Fehler berichtet und führt nicht länger dazu, dass Spike2 hängen bleibt.
- Beim Enhanced Metafile Image-Export wurde die Bildgröße anhand des vom System ermittelten Nennwerts für Pixel pro Zoll festgelegt, was zu einer ungenauen Größe führte. Dies wird nun genauer berechnet.
- Vom grafischen Sequence-Editor generierte Kosinus-Ausgaben an DACs 2 und 3 wurden nicht gestoppt.
Änderungen
- Die Registerkarte "Resolution" (Auflösung) im Dialog "Sampling Configuration" (Abtastkonfiguration) und der Script-Befehl SampleOptimise() haben nun verschiedene Einstellungen für alle 1401-Typen. Früher hatten der micro1401 und der 1401plus eine gemeinsame Einstellung. Nun hat der micro1401 seine eigene Einstellung, so dass wir zwischen der Anzahl von DAC-Ausgaben unterscheiden können. Dies sollte nicht zu Problemen mit den alten Abtastkonfigurationen führen.
- Wenn man in einer Zeitansicht den Modus "Time of Day" (Tageszeit) für die x-Achse einstellt, wird verhindert, dass die x-Achse 0 an einem Trigger-Punkt im Modus "Display trigger" (Anzeige-Trigger) anzeigt. Gleichermaßen wird bei Wahl des Modus "Display trigger" zum Anzeigen der x-Achse als 0 am Trigger-Punkt der Modus "Time of Day" (Tageszeit) in "Hours, Minutes and Seconds" (Stunden, Minuten und Sekunden" verwandelt.
- Der langsamste zugelassene Zeitgebertakt beim Abtasten, der die Dateiauflösung festlegt, wurde von 1000 us (1 ms) zu 10000 us (10 ms) geändert. Dies erhöht die maximal mögliche Abtastzeit von 24 auf 240 Tage. Dadurch können sehr langsame Abtastraten für sehr lange Zeiträume erzielt werden.
- Die maximale Größe einer willkürlichen Welle wurde von 2 MB auf 32 MB erhöht, da einige Benutzer diese Grenze zu einschränkend fanden. Sie müssen im 1401 immer noch mindestens 256 KB Speicherplatz für die Abtastung frei halten.
- Im Clustering-Fenster wurden die Tastenkombinationen zum Einstellen von Ereigniscodes in ausgewählten Ellipsen von Ctrl+0...Ctrl+9 zu 0...9 geändert. Dadurch können Sie eine Ellipse mit der Maus ziehen und gleichzeitig Codes einstellen.
- Im Zeichenmodus "State" (Zustand) wird nun die vertikale Linie zwischen den Zuständen weggelassen, wenn der Zustand weniger als ein paar Pixel breit ist.
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09/2004 |
5.08 |
Neu
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- Neue Output Sequencer-Anweisungen DIV und RECIP implementieren variable Division und Reziprokwerte.
- Man kann jetzt einen virtuellen Kanal durch Interpolieren von RealMark-Datenwerten erstellen.
- Der Tab Channels [Kanäle] im Sampling-Konfigurationsdialog zeigt jetzt das Spektrum von Datenports an, die von WaveMark-Kanälen benutzt werden (mit mehrfachen Traces), an.
- Der in einer XY-Ansicht benutzte Skriptbefehl Optimise() beachtet jetzt die Argumente start und finish. Bislang ignorierte er sie und optimierte er die gesamte Ansicht.
- Der Y-Achsen-Dialog kann jetzt einen individuellen Kanal in einer XY-Ansicht optimieren. Er optimiert jetzt Daten über den angezeigten x-Achsen-Bereich, nicht alle Daten. Dieses Verhalten bringt Zeit- und Ergebnisansichten miteinander in Einklang.
- Der neue Skriptbefehl Speak() ermöglicht Benutzern von Systemen mit TTS- (text to speech) Support die sprachliche Ausgabe von Textstrings.
- Der neue Skriptbefehl ArrSort() sortiert Arrays jeder Art.
- Der Befehl Rückgängig [Undo] im Bearbeiten-Menü zeigt den nächsten Undo-Vorgang in Zeit-, Ergebnis- und XY-Ansichten an.
- Man kann jetzt die Farben von TextMark-Dots mit der Kanal-Primärfarbe in der Farbpalette ändern. Man kann auch die Farbe von Text im Text-Zeichenmodus mit der Kanal-Sekundärfarbe festlegen.
- Der Druck-Dialog im Datei-Menü erlaubt jetzt die Wahl von Querformat- oder Hochformat-Druck, und man kann das aktuelle Datum und die aktuelle Zeit mit in die Überschrift aufnehmen. Der Dialog erinnert sich auch an Ihre Einstellungen zwischen Sitzungen. Wenn Skript-Aufzeichnung aktiviert ist, werden jetzt alle Dialogeinstellungen aufgezeichnet.
Korrekturen
- Wenn man im Overdraw WM-Modus gezeichnete Daten invalidierte, z. B. durch Änderung von Markercodes, wurde der Vollzeitbereich der invalidierten Daten zum Display hinzugefügt. Jetzt werden nur unzulässig angezeigte Daten neu gezeichnet.
- Wenn man den Befehl „Channel process Down-sample" bei einem Wellenform-Kanal benutzte, wurden Daten nach einer kurzen Lücke womöglich nicht angezeigt.
- Wenn man den „Power1401 625" im Tab Resolution [Auflösung] des Sampling-Konfigurationsdialogs wählte, konnte man WaveMark-Daten nicht mit mehr als 1 Trace erfassen.
- Der Befehl XYAddData(chan%, y[], xInc, xOff) konnte inkorrekte Daten hinzufügen, wenn y und xInc nicht zum selben Typ gehörten (beide reell oder beide integer).
- Wenn Ihr Skript einen Laufzeitfehler in einer VAR Aussage enthält, z. B. VAR arr[100/n%]; und n% ist 0, dann wird der Fehler jetzt in der richtigen Zeile gemeldet.
- Der Skriptbefehl SampleWaveMark() erlaubte Ihnen nicht ,die Anzahl Traces festzulegen.
- Die Sequencer-Anweisung DIBEQ funktionierte beim 1401plus nicht.
- Wenn man eine Datenansicht druckt, die sich über mehrere Seiten erstreckt, und Druckränder links oder rechts festgelegt hat, werden die Seiten jetzt richtig zusammengestellt.
- Der Befehl „Print Screen" [Druck] beachtet jetzt die Druckränder.
- Kurvenpassungen in XY-Ansichten werden jetzt richtig gedruckt.
- Im grafischen Sequenzeditor funktionieren die Arbeitsgänge „Abzweig außerhalb von Ebenen" und „Abzweig innerhalb von Ebenen" jetzt richtig.
- Die Aufzeichnung aktiver Cursoreinstellungen stimmt jetzt bei allen aktiven Cursormodi.
- Verfahren, die Hilfswerte benutzen können, wie z. B. PSTH, nehmen Sweeps, die vom Hilfswert abgelehnt wurden, nicht mehr in die Sweep-Zählung auf.
- Wenn eine Datendatei geladen wird, die eine Passung enthält, zeigt der Passungsdialog jetzt die Restwerte an.
- Der Skriptbefehl ChanSave() konnte Spike2 beim Interpolieren von Wellenformdaten „auflegen".
- Wenn man das Feld „User check positions" im Trend Plot Setup-Dialog aktivierte, wurde man zur Änderung der Cursorpositionen aufgefordert, konnte die Cursor aber nicht bewegen.
- Wenn man den Zeichenmodus mehrerer WaveMark-Kanäle in oder von Overdraw WM abändert, behalten sie jetzt dieselben relativen Bildschirmpositionen bei. Bislang kehrte dieser Vorgang die vertikale Folge um.
- Wenn man Kanäle übereinander zog und dann die y-Achsen versteckte, war es möglich, dass eine versteckte y-Achse oben auf dem Datenbereich eingezeichnet wurde.
- Man konnte Spike2 dadurch zum Absturz bringen, dass eine Ergebnisansicht mit mehreren Kanälen und Rasterdisplays erstellt wurde und man dann zum Dialog „Process Settings" zurückging und die Anzahl Kanäle reduzierte.
- Der Skriptbefehl FocusHandle() gab 0 aus, wenn die aktive Ansicht ein minimiertes Zeit-, Ergebnis-, XY- oder textbasiertes Fenster war oder wenn der Fokus auf einem Button in einem Skript- oder Sequenzfenster lag.
- Primäre und sekundäre Farben hoch nummerierter Kanäle blieben nicht erhalten, als die Ansicht gespeichert und wiederhergestellt oder wenn eine Zeitansicht dupliziert wurde.
- Wenn man im Spike Shape Setup-Dialog mit mehreren Spike-Kanälen und Kanälen mit mehreren Traces einen Kanal mit mehreren Traces einrichtete, zu einem anderen Kanal überging und dann zum ersten Kanal zurückkehrte, wurden die Vorlagenposition und zuvor erstellte Vorlagen korrumpiert.
- Wenn man eine TextMark-Datei mit einer maximalen Anzahl Zeichen pro Item exportierte, die kein Mehrfaches von 4 war, wurde der exportierte Kanal korrumpiert. Spike2 selbst erstellt derartige Kanäle nicht, man kann derartige Daten aber aus 3P-Programmen importieren.
Änderungen
- Wenn man einen nicht rollenden Overdraw WM-Kanal hat, wird er jetzt immer dann komplett neu gezeichnet, wenn die Ansicht die halbe Ansichtsbreite oder mehr rollt. Er wird auch bei jedem Trigger im „Triggered Display"-Modus neu gezeichnet.
- Die Kanalhintergrundfarbe kann jetzt im State-Zeichenmodus eingestellt werden. State-Code 00 wird jetzt in der Kanalhintergrundfarbe, nicht in Weiß, gezeichnet.
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07/2004 |
5.07 |
Neu
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- Sie können jetzt virtuelle RealWave-Kanäle erstellen, bei denen es sich um arithmetische Kombinationen von Wellenform- und Event-Kanälen handelt. Event-Kanäle werden durch Glättungsfunktionen, u. a. überhöhte Cosinus- und Gauß-Gebilde, in Wellenformen umgesetzt.
- FocusHandle() hinzugefügt, um das View-Handle der Ansicht mit dem Fokus auszugeben. Anders als bei FrontView() kann dies Multimedia- und Spike-Shape-Fenster ausgeben.
- Der neue Skriptbefehl ReadSetup()erlaubt Ihnen jetzt, die Separatoren und Begrenzer, die von Read() und ReadStr() benutzt werden, festzulegen.
- Bei versuchtem Sampling mit automatischer Dateibenennung - wenn der Dateinamenpfad auf ein Verzeichnis zeigt - werden Sie werden jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass dies ein Nurlese- bzw. fehlendes Verzeichnis ist.
- Der Skriptbefehl EventToWaveform()kann jetzt zusätzliche Glättungsfunktionen (incl. Gaußsche) anwenden und erlaubt Ihnen die Vorlage einer asymmetrischen Funktion.
- Der Skriptbefehl ChanSave() kopiert einen oder mehr Kanal/Kanäle von einer Datei in dieselbe oder eine andere Datei, mit einer optionalen Zeitverschiebung.
- Der Skriptbefehl ChanNew() akzeptiert jetzt eine Kanalnummer von 0, d. h. den ersten unbenutzten Kanal.
- Der BIOPAC Datei-Importer unterstützt jetzt Dateiformate bis zu Version 3.7.3.
- Wenn Sie den Skriptbefehl Profile() benutzten, um die Registry-Werte für Editor-Einstellungen oder Druckränder zu modifizieren, werden die Änderungen jetzt sofort angewandt. Zuvor mussten Sie Spike2 erneut starten.
Korrekturen
- Wellenformen mit Lücken wurden von den Verarbeitungsmethoden Match to channel und Interpolate channel nicht richtig gehandhabt.
- Aufgrund von Wellenformen mit einem Kanalprozess, der Interpolation benutzte, konnte Spike2 „hängen bleiben", wenn sie im Dot-Modus gezeichnet wurden und ein Einzel-Dot nachgezeichnet werden musste.
- Aktive Cursor-Rückwärtssuchvorgänge nach Datenpunkt bei Wellenformen mit Kanalprozessen, die die Zeitbasis oder Position von Punkten änderten (z. B. Zeitverschiebung, Down Sample und Interpolieren), funktionieren jetzt richtig.
- Wellenform- und Event-Daten, die als große Dots oder mit breiten Linien gezeichnet wurden, wurden nicht immer richtig aufgefrischt, wenn ein Objekt über das Fenster gezogen wurde.
- Zeitansicht-Rasterdisplays wurden bei umgekehrter Y-Achse nicht gezeichnet.
- Dem Befehl DrawMode() Befehl ist es nicht mehr möglich, eine ansteigende oder abfallende Flanke beim Arbeiten an Non-Level-Daten festzulegen.
- Wellenform-Korrelationen konnten unter einigen Umständen inkorrekte Ergebnisse hervorbringen. Wenn dies geschah, handelte es sich bei den ausgegebenen Werten um riesige Zahlen (nicht im Bereich -1 bis 1).
- Die Output-Sequencer-Instruktion RAMP stieg nicht auf einen negativen Wert in DAC-Einheiten an.
- Der „Sampling-Konfiguration geändert"-Indikator (das zum Sampling-Konfiguration-Dialogtitel hinzugefügte *) wird nicht mehr fehlerhaft festgelegt.
- Wenn das letzte Event in einem im Mean Frequency-Modus gezeichneten Kanal innerhalb der Bingröße der mittleren Frequenz des Dateiendes lag, wurde die mittlere Frequenz nicht nach dem letzten Event gezeichnet.
- Getimtes Sampling tastete kontinuierlich ab, wenn die Startzeit des nächsten Blocks an der größtmöglichen Samplingzeit für die Datei vorbeiging.
- Wenn Sie die rechte Maustaste in einer XY-Ansicht klickten und das Kontextmenü-Element Process Settings wählten, wurde der Process-Dialog anstelle des Process Settings-Dialogs geöffnet.
- Der dokumentierte Ausgabewert für den Skriptbefehl ChanNew() stimmte nicht.
- Der CED CFS Datei-Importer konvertiert jetzt mehrfache Frame-Dateien mit Y-Skalen, die sich zwischen Frames ändern, richtig. Zuvor wurde angenommen, dass alle Frames dieselbe Skalierung aufwiesen.
- Wenn Sie die primäre Farbe eines Kanals änderten, wurden etwaige angepasste Daten ebenfalls in die primäre Farbe abgeändert.
- Wenn Sie Rerun [Wiederholung] bei einer Datendatei benutzten, woraus Ergebnisansichten generiert wurden, und der Rerun-Befehl nicht zum Zeitpunkt 0 begann, verarbeitete ein späterer Rerun-Befehl Daten erst dann, wenn die Rerun-Zeit an der vom vorherigen Rerun erreichten Zeit vorbeiging.
- In einem Skript verursachte die Benutzung von %E als Druckformat zum Drucken einer reellen Zahl einen Absturz, war %e aber OK.
Änderungen
- Die neuen virtuellen Kanäle belegen Kanal 701 bis 800. Dadurch wurde der für Memory-Kanäle gelassene Platz von 400 auf 300 Kanäle verringert.
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04/2004 |
5.06 |
Neu
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- "Channel Process" umfasst nun einen Medianfilter.
- Es werden mehrere Monitore unterstützt. Der Befehl "System()" liefert nun Monitor-Informationen, und mit "WindowVisible()" können Sie die Applikation auf volle Desktop-Größe maximieren. Mithilfe des Befehls "Window()" lassen sich Fenster im Bezug auf einen Monitor positionieren.
- Das interaktive Messungs-System (Alt-Taste gedrückt halten, dann Linksklick und ziehen) zeigt die Position des Mauszeigers an, wenn Sie die Maus nicht ziehen. Die Anzeige gibt nun auch die Maßeinheiten an.
- In den Dialogen "TextMark" und "Channel information" werden nun die änderbaren Felder deaktiviert, wenn der Kanal Teil einer schreibgeschützten Datei ist. Speicherkanäle können immer bearbeitet werden.
- Alle Active-Cursor-Suchen nach Spitzen, Täler und Schwellen unterstützen nun eine Zeitbreite. Sie können also (optional) Spitzen und Tälern ablehnen, die zu breit sind, und Pegeldurchgänge, die zu kurz sind. Die Script-Sprache unterstützt dies mit dem Argument "width" in "ChanSearch()" und "CursorActive()".
- Sie können nun Messungen zwischen Cursors von RealMark-Kanälen sowie im Durchschnitts- und Momentanfrequenz-Modus gezeichneten Kanälen erfassen.
- Der Ausgabe-Sequencer unterstützt nun fortlaufend ansteigende DACs (nicht 1401plus).
- Power 1401 kann nun im Ausgabe-Sequencer Sinuskurven auf DACs 0 bis 3 erzeugen (bisher wurden nur DACs 0 und 1 unterstützt).
- Der Ausgabe-Sequencer unterstützt nun eine Tabelle benutzerdefinierter Größe, um schnell große Datenmengen zwischen einem Script und der Sequenz zu übertragen. Diese Funktion wird vom 1401plus nicht unterstützt.
- Spike2 gibt dem Betriebssystem beim Abtasten nun mehr Zeit.
- Es ist nun möglich, auf Datendateien automatisch eine globale Ressourcendatei anzuwenden. Dies erleichtert die Analyse von Listen ähnlicher Dateien oder von Dateien, die auf schreibgeschützten Datenträgern gespeichert sind. Script-Benutzer können diese Funktion mit dem Befehl "FileGlobalResource()" aufrufen.
- "Preferences" im Menü "Edit" enthält nun eine neue Registerkarte "Compatibility". Sie bietet u.a. eine neue Option für die Rückwärts-Kompatibilität von Messungen aus Ereigniskanälen, die im Durchschnitts- und Momentanfrequenz-Modus gezeichnet wurden.
- Die Gruppenarithmetikroutinen wurden optimiert und werden nun schneller ausgeführt.
Korrekturen
- "SSOpen()" lässt sich nun ohne Argumente verwenden, wie in der Dokumentation angegeben.
- Wenn die Einstellungen für "Measurement to a data channel " eines Speicherkanals bearbeitet wurden und der Zielkanal nicht 401 war, wurde der Zielkanal gelöscht.
- Der Dialog "Measure to XY" behält bei Änderung der Einstellungen die XY-Daten bei (wenn möglich).
- Beim Rechtsklicken auf einen Kanal in einem duplizierten Zeitfenster und Öffnen des Marker-Filters oder eines Speicherkanal-Dialogs wurde nicht automatisch der richtige Kanal ausgewählt.
- Rückwärtssuchen bei RealWave-Kanälen funktionieren nun korrekt.
- Die von "ChanProcessInfo()" gelieferte Prozesszählung war um 1 zu hoch. Außerdem waren die Typencodes für Kanalzuordnungs-, Interpolations- und Down-Sampling-Prozesse inkorrekt. Diese drei Prozesse wurden beim Schließen und erneuten Öffnen einer Datendatei nicht gespeichert und wiederhergestellt.
- Die Applikation Sonfix zum Prüfen und Reparieren von Datendateien führte "verlorene Blöcke" in einem beschädigten Wellenformkanal gelegentlich in der falschen Reihenfolge auf, was die Wiederherstellung von Daten beeinträchtigte.
- Beim Schließen des maximierten Fensters "Log" (um es zu verstecken) wird nun das nächste Fenster maximiert angezeigt.
- Bei einem 1401plus bewirkte der Ausgabe-Sequencer-Befehl "DELAY 0" oder "DELAY Vn", wenn Vn gleich Null war, eine sehr lange Verzögerung.
- Durch Öffnen des Dialogs "Edit WaveMark" während des Abtastens wurde der Triggerpegel zunächst auf 0 und dann wieder auf den richtigen Wert gesetzt. Dies führte u.U. dazu, dass unerwünschte Spitzen aufgezeichnet wurden.
- Beim Befehl "Print Screen" im Menü "File" wurden Wellenformen manchmal außerhalb ihres Kanalbereichs gedruckt.
- XY-Ansichten, die mit "Measure to XY" erstellt wurden, haben nun die richtige Größe entsprechend der Schriftart.
- "PlayWaveStatus$()" lieferte das Argument "pos%" als in den Kanalbereich verschobenen Punkt, nicht als pro Kanal in den Bereich verschobenen Punkt. Bei einem einzigen Kanalbereich war das unerheblich, aber bei n Kanälen war der Wert von "pos%" um das n-fache zu hoch.
- Im grafischen Sequence-Editor generierte das Warten auf den Befehl "Cosine phase 0" fehlerhaften Code, und eine Sequenz mit diesem Befehl wurde nicht geladen.
- Wenn am letzten Element eines TextMark-Kanals im Modus "Text" oder "State" Änderungen vorgenommen wurden, wurde der Kanal nicht richtig neu gezeichnet.
- Wenn Ereignisse im Spitzenerkennungsmodus in Version 5.05 von einer Wellenform in einen Speicherkanal importiert wurden und die Spitzen keinen positiven y-Achsen-Wert hatten, wurde die Spitzenposition an das Wellenformmuster vor der Spitze gesetzt. Das gleiche geschah bei Suchen nach Tälern, wenn diese Täler positive Werte hatten.
- Der Script-Befehl "MemSetItem()" machte die Anzeige nicht ungültig, wenn ein vorhandenes Element durch ein neues Element ersetzt wurde.
- Suchen nach einem abfallenden Wellental waren immer erfolgreich, selbst wenn die Daten stiegen.
- Im Sonogramm-Modus gezeichnete Kanäle ignorierten die Kennzeichnung "Lock Y axis" im Dialog "Y Axis".
- Die Größe der Textschaltfläche in der Symbolleiste sowie der Leiste "Interact" wird nun anhand des eingegebenen Textes genauer berechnet.
- Suchen nach Wendepunkten und Neigungsprozentwerten verwenden nun die minimale Schrittzeit.
- In einer Zeitansicht umfasst die Option "Delete" im Menü "Cursor" nun auch Cursor 0, wenn dieser sichtbar ist. Wenn Sie Cursor 0 auswählen, wird der Cursor versteckt, da Cursor 0 in einer Zeitansicht immer existiert.
- Der Befehl "Display All" im Menü "Cursor" umfasst nun auch Cursor 0, wenn dieser sichtbar ist.
Änderungen
- Der Messungs-Mauszeiger (Alt-Taste gedrückt halten, dann Linksklick in einer Zeit-, Ergebnis- oder XY-Ansicht) wurde verändert, um die Anzeige übersichtlicher zu machen.
- Bei Messungen zwischen Cursors sowie beim Script-Befehl "ChanMeasure()" wird nun der Zeichenmodus von Ereignissen berücksichtigt. Vor allem bei Kanälen, die im Durchschnitts- und Momentanfrequenz-Modus gezeichnet wurden, werden Ergebnisse nun als Frequenz angegeben, nicht mehr als Ereigniszählung. Da alte Scripts aufgrund der Änderung möglicherweise nicht mehr funktionieren, lässt sie sich mit einer neuen Option "Edit Preferences" auf der Registerkarte "Compatibility" deaktivieren.
- Die Liste zuletzt aufgerufener Daten im Menü "File" enthält nun nicht mehr die Dateien, die von Scripts geöffnet wurden. Es erscheinen nun jedoch Dateien, die im Format .smr oder .txt exportiert wurden, so dass Sie sie öffnen und den Inhalt prüfen können.
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01/2004 |
5.05 |
Neu
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- Es gibt einen neuen Datenanpassungsbefehl im Analyse-Menü, der exponentielle, polynome, Gaußsche und Sinus-Kurven an Kanaldaten in Zeit-, Ergebnis- oder XY-Ansichten anpasst.
- Es gibt neue Skriptbefehle für die Kurvenpassung: ChanFit(), ChanFitCoef(), ChanFitShow() und ChanFitWert().
- Das Messsystem im Analyse-Menü kann jetzt auf Passungskoeffizienten zugreifen. Wenn Sie einen Passungskoeffizienten gewählt haben, erfolgt eine Passung nach jeder Cursor 0-Iteration. Die Skriptbefehle MeasureX() und MeasureY()wurden entsprechend erweitert.
- Die Befehle MeasureX() und MeasureY() akzeptieren jetzt Werte sowie Strings für die Argumente expr1 und expr2.
- Es gibt eine neue Messungen-Option im Analyse-Menü zum Erstellen eines auf aktiven Cursormessungen basierenden Datenkanals. Dies kann online oder offline benutzt werden. Beispielsweise ist es Ihnen hierdurch möglich, ein Pulszahl-Display von einem Blutdruckkanal ausgehend beim Sampling in Echtzeit zu erstellen. Es gibt einen neuen Skriptbefehl MeasureToChan().
- Kanalmessungen beinhalten jetzt Verhältnis und Produkt von Werten sowie Wertdifferenzen.
- Der Datenpunkte-Iterator des aktiven Cursors ermöglicht Ihnen jetzt, die Anzahl Punkte zwischen Messungen festzulegen. Dadurch ist es Ihnen einfach möglich, z.B. Daten in jeweils 1000 Events-Schritten durchzugehen.
- Das aktive Cursorsystem und der Skriptbefehl ChanSearch() erlauben Ihnen jetzt, nach Werten innerhalb oder außerhalb zweier Schwellen zu suchen.
- Der Skriptbefehl RasterGet() kann jetzt die Anzahl der für einen Kanal gespeicherten Sweeps ausgeben.
- Der neue Skriptbefehl ViewKind() akzeptiert jetzt ein negatives Argument zum Testen der Art von Fenster, aus dem eine Ergebnis- oder XY-Ansicht erstellt wurde. Dadurch kann ein Skript vor Benutzung von View(-1) auf ein Stammfenster prüfen. Dadurch wird ein fataler Fehler vermieden, wenn das Fenster nicht existiert.
- Der neue Skriptbefehl ViewLink() erlaubt es einem Skript, seine Stammansicht zu finden. Dies ist nicht dasselbe wie View(-n), was das n. Duplikat des Stammelements [„Parent"] ausgibt.
- RealMark-, Wellenform- und RealWave-Kanäle in einer Zeitansicht können jetzt auf den Skyline-Zeichenmodus eingestellt werden. Der Skriptbefehl DrawMode() wurde entsprechend erweitert.
- Der Sequencer-Tab des Sampling-Konfigurationsdialogs hat eine neue Option zur Verhütung einer versehentlichen Benutzer-Tastenbetätigung, die Sequencer-Sprünge verursacht. Es gibt einen neuen Skriptbefehl SampleSeqCtrl().
- Mehrere Dialoge, die Zeitbereiche und Einzelzeiten von Ihnen verlangen, bemühen sich jetzt verstärkt, ihre anfänglich vorgeschlagenen Positionen mit höherer Wahrscheinlichkeit nützlich zu machen.
- Der neue Skriptbefehl ArrSpline() benutzt kubische Splines, um das erneute Sampling eines Arrays zum anderen vorzunehmen.
- Der Spike-Form-Parameterdialog beinhaltet jetzt kubische Splines als Interpolationsmethode.
- Der Skriptbefehl MarkMask() kann jetzt den Zustand der Maske anhand eines Arrays holen und festlegen.
- Im Zeichenmodus Overdraw WM können Sie jetzt auf einen Spike rechtsklicken und die Option „Mit Cursor 0 finden" wählen, um Cursor 0 zum Spike zu bewegen, welcher der Cursorposition am nächsten ist.
- Die neuen Skriptfenster WaveMark und Edit WaveMark können jetzt aufgezeichnet und geskriptet werden. Es gibt eine neue Familie von SSxxxx() Skriptbefehlen, und mehrere andere Befehle funktionieren jetzt mit einem Spike-Form-Fenster als aktueller Ansicht. Dadurch hat ein Skript Zugriff auf Spike-Form-Vorlagen.
- Die Clustering-Dialoge erlauben Ihnen jetzt die Darstellung von x-, y- und z-Achsen für die Daten.
- Die Spike2 Video-Applikation erlaubt Ihnen jetzt, eine maximale Frame-Rate zusätzlich zu einer langsamen Frame-Rate zu definieren. Dies ist für Kameras mit einer fixen Frame-Rate gedacht.
- Die Option „Speicherpuffer-Importkanal" im Analyse-Menü benutzt jetzt kubische Spline-Interpolation beim Berechnen der Positionen von Peaks und Level Crossings.
- Sie können jetzt leere eckige Klammern weglassen, wenn eine gesamte Matrix oder ein Vektor an eine Funktion weitergegeben wird. Beispiel: gegeben ist var A[10][3], v[4]; und eine benutzerdefinierte Proc Fred(m[][], vec[]), Sie können die Proz. als Fred(A, v) statt als Fred(A[][], v[]) benutzen.
- Es gibt zwei neue Operatoren, die bei Matrizes funktionieren: diag(M) und trans(M), wobei M eine Matrix ist. Diese generieren die Diagonale und Transponente einer Matrix. Sie können auch das Anführungszeichen ` als Kürzel für trans() benutzen. Beispiel: wenn Sie var A[4][4]; haben, können Sie PrintLog(trans(A)), oder PrintLog(A`) oder PrintLog(A[][]`) schreiben, um die Transponente der Matrix an PrintLog(). weiterzugeben. PrintLog(diag(M)) gibt die Diagonale der Matrix an PrintLog() weiter.
- Die Skriptsprache unterstützt jetzt die Funktionen cosh(), sinh() und tanh().
- Die größtmögliche Anzahl Zeilen in einem benutzerdefinierten Dialog wurde auf 40 erhöht.
- Die Skriptbefehle ArrSum() und MatMul() akzeptieren jetzt sowohl Vektoren (1-dimensionale Arrays) als auch Matrizes (2-dimensionale Arrays) als Argumente.
- Der Offline-Prozessbefehl unterstützt jetzt „gated" Analyse. Der Skriptbefehl Process() wurde entsprechend erweitert.
- Diese Release unterstützt die höheren Sampling-Raten, die bei der aktuellsten Version von Power1401 möglich sind. Um die höheren Raten zu ermöglichen, wählen Sie „Power1401 625 kHz" im Art von 1401-Feld des Tabs Auflösung im Sampling-Konfigurationsdialog.
Korrekturen
- View(-1).Cursor(1) wurde nicht in einem Dialogausdruck akzeptiert, wenn es keine Duplikatansichten gab.
- Wenn Sie Interact() oder Toolbar() Skriptbefehle ausführten und das Cursor-Menü nicht aktivierten, konnten Sie weiterhin einen neuen Horizontalcursor durch Klicken der Schaltfläche links von der x-Achsen-Bildlaufleiste hinzufügen.
- Wenn Sie einen Wellenformkanal durch Duplizieren eines Kanals oder als einen Memory-Kanal erstellten und anschließend den Sonogramm-Zeichenmodus festlegten, konnte Spike2 während des Zeichens „erstarren".
- Der „Als Text kopieren"-Ausgang von einem RealMark-Kanal formatierte die echten Werte inkorrekt.
- Die Online-Verarbeitung löscht nicht mehr - unnötigerweise - Ergebnis-Bins oder legt die Startzeit für die Verarbeitung auf die jetzige Zeit fest, wenn Einstellungen für die Online-Verarbeitung justiert werden.
- Wenn Sie FilePathSet("") in einem Skript benutzten und den Stammordner eines Laufwerks wählten, wählte dies den jetzigen Ordner im gewählten Laufwerk.
- Es war möglich, dass Datensampling wegen Pufferüberlauf im 1401 frühzeitig abgestellt wurde (in der Regel dadurch verursacht, dass der Host-PC nicht mit der Datenrate mithalten konnte), ohne dass ein Grund angezeigt wurde.
- Es war möglich, eine „Threadbeendigung gescheitert"-Meldung zu erhalten, als das Sampling aufhörte, wenn die Sampling-Rate des 1401 zu hoch war.
- Wenn Sie die Spike-Form-Konfiguration manuell speicherten, waren die gespeicherten Werte für Trigger-Level nicht die jüngsten.
- Der grafische Sequenzeditor liefert eine realistischere Anzeige des Ramp-Ausgangs.
- Falls, während mit der Maus etwas gezogen wird, eine andere Applikation den „Input Focus" ergreift (z.B. um eine Fehlermeldung anzuzeigen) oder Sie Alt+Tab zur Applikationsänderung benutzen (!), wird der Mausbetrieb jetzt abgebrochen. Zuvor konnte Spike hinsichtlich des Zieh-/Nicht-Zieh-Zustands verwirrt werden.
- Kanalsuchvorgänge an WaveMark-Daten berücksichtigen jetzt den Zeichenmodus, wie dokumentiert. Wenn Sie den Datenpunkte-Modus benutzen, behandelt dieser WaveMark-Daten stets als Events.
- Eine Rückwärtssuche an einem im mittleren Frequenzmodus gezeichneten Event-Kanal konnte in einer Position hängen bleiben.
- Im grafischen Sequenzeditor wurde ein wichtiges Zeichen am Anfang eines Segments ausgelassen, wenn ein Kontrollelement auf Zeit Null eingestellt war.
- DrawMode(ch%,-2) gab nicht den korrekten Wert des horizontalen Line-Flags aus, wenn an Event-Kanälen im Line-Modus benutzt.
- Die im Dateiinformation-Dialog des Ansicht-Menüs angezeigte Zeit änderte sich mit der Systemzeitzone und stimmte nicht mit der von der Skript-Funktion FileTimeDate() ausgegebenen Zeit überein.
- Der Textimporter wird nicht mehr hinsichtlich der Kanalskalierung verwirrt, wenn Sie die Anzahl Kopfzeilen ändern.
Änderungen
- Wenn Sie Ihre Nutzung des Prozessdialogs aufzeichneten und Ausdrücke wie Cursor(1) benutzten, die sich auf die Zeitansicht bezogen, wurde Cursor(1) anstelle von View(-1).Cursor(1) aufgezeichnet. Wenn Sie jetzt Ihre Aktionen aufzeichnen, zeigen die Dropdown-Listen des Prozessdialogs Zeiten als View(-1).Cursor(1) an. Da dies ungeschickt aussieht, benutzen wir dieses Format nicht, wenn Sie nicht aufzeichnen.
- Skripts, die trans und diag als Namen für Variable oder benutzerdefinierte Funktionen benutzen, funktionieren nicht mehr. Zur Korrektur derartiger Skripts ersetzen Sie diese von Ihnen benutzten Namen durch andere Namen.
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10/2003 |
5.04 |
Neu
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- Es ist nun möglich, Video- und Audio-Multimedia-Dateien aufzuzeichnen und anzuzeigen.
- Sie können überzeichnete Kanäle lfeststellen, so dass sie alle von der y-Achse skaliert werden. Außerdem kann ein vertikales Anzeige-Offset pro Kanal angewendet werden, um Kanäle, die ansonsten übereinander gezeichnet werden, räumlich voneinander zu trennen. Script-Benutzer verwenden den Befehl "ChanOrder()" und den neuen Befehl "YAxisLock()" zur Unterstützung dieser neuen Funktionen.
- Eine neue Option "Enter debug on script error" für Benutzereinstellungen wurde eingeführt. Damit können Sie nach einem Fehler Script-Variablenwerte anzeigen.
- Beim Öffnen einer Spike2-Datendatei werden nun zusätzliche Prüfungen durchgeführt. SONFix wurde erweitert, um Dateien zu reparieren, die diese neuen Prüfungen nicht bestehen.
- Der Script-Befehl "XYAddData()" wurde erweitert, so dass es nun leichter ist, Wellenformdaten in eine XY-Ansicht zu kopieren.
- Der Script-Befehl "SampleKey()" gibt nun die Zeit des hinzugefügten Markers an.
- Sowohl "MaxTime(n)" als auch "MaxTime()" sind nun in Dialogausdrücken zulässig. Damit kann in Verbindung mit aktiven Cursors im Ausdrucksmodus das letzte Datenelement in einem Kanal gesucht werden.
- Die Textimportfunktion ist nun benutzerfreundlicher und bietet die Wahl, Wellenformkanäle als RealWave oder Wellenform und Ereigniskanäle als Ereignis-, Ereignis+ oder Pegel zu importieren.
- Das Cursor-Menü umfasst nun Befehle zum Iterieren des aktiven Cursors 0 nach rechts und links.
- Der Script-Befehl "BinError()" unterstützt nun Gruppenzugriff auf Ergebnisansicht-Fehler.
- Der Script-Befehl "System$()" ist nun in der Lage, Umgebungsvariablen zu lesen und zu schreiben.
- Sie können nun im Menü "Analysis" den Speicherpuffer "Add items" auf Wellenform- und RealWave-Daten anwenden. Dies ermöglicht die interaktive Bearbeitung von Wellenformen.
- "DlgVisible()" und "DlgEnable()" lassen nun neben Dialogelementen auch Gruppen von Dialogelementen zu.
- Wenn eine Textdatei aufgrund unzulässiger Zeichen nicht geöffnet werden kann, wird eine entsprechende Informationsmeldung angezeigt.
- Farbpalette und Anwendungsfarben werden nun in der Registrierung gespeichert, nicht in den Abtastkonfigurationsdateien. Unter "Preferences" im Menü "Edit" gibt es ein Kontrollkästchen (standardmäßig deaktiviert), mit dem das alte Verfahren aktiviert werden kann.
- Der Dialog "Colour" verfügt nun über neue Seiten, auf denen Sie die Hintergrundfarben einzelner Ansichten und Kanäle ändern können. "ChanColour()" wurde erweitert, und es gibt einen neuen Script-Befehl "ViewColour()".
- Wir haben die Art und Weise, wie Linien in den XY-Ansichten gezeichnet werden, geändert. Beim Export über eine Meta-Datei in ein Zeichenprogramm ist es nun sehr viel wahrscheinlicher, dass sie als gruppiertes Objekt angezeigt werden.
- "MemSave()" verfügt nun über ein neues Argument, mit dem Sie die standardmäßig beim Speichern von Daten verwendete Speicherblockgröße ändern können. Wenn Sie einen Speicherkanal speichern, der viele kleine Datenabschnitte enthält, können Sie durch Einstellen einer kleinen Blockgröße die Gesamtgröße der Datei reduzieren.
- Der Script-Befehl "DlgText()" verfügt über ein zusätzliches Argument zum Einstellen der Feldbreite.
- Der Script-Befehl "ChanKind()" gibt nun ein Ergebnis von 0 an, wenn er in einer Ansicht des falschen Typs verwendet wird. Zuvor entstand dabei ein scherwiegender Fehler. Es ist also nicht mehr erforderlich, den Ansichtstyp vor der Verwendung zu testen.
- Hilfsmessungen in der Generierung von Histogrammen ignorieren nun das Trigger-Ereignis bei Zeit 0. Dadurch können Sie einen Marker anzeigen, wenn der nächste Sweep in den aktuellen eindringt.
- Der Script-Befehl "ChanMeasure()" unterstützt nun "type%"-Werte von 16-19.
- Die Befehle "ToolbarSet()" und "Interact()" können QuickInfos für die Schaltflächen einstellen.
- Sie können nun mit der Tastenkombination Alt + Umschalt + Nach links/Nach rechts zum nächsten und vorigen Anzeige-Trigger springen.
- Die Dateiimportfunktion unterstützt nun das Format Bionic NSx.
- "PlayWaveSpeed()" verfügt über ein optionales zusätzliches Argument zum Melden der zu verwendenden Rate.
Korrekturen
- Wenn Sie im Script-Editor eine Zeile unterteilen, sind auf der neuen Zeile zuvor u.U. Zeichen verloren gegangen und der Einzug war oft falsch.
- Der Script-Befehl "PlayWaveCopy()" hatte Probleme mit Übertragungen, die um das Ende des Zielbereichs liegen und die bei einer Versetzung starteten, die nicht ein Vielfaches von 4 Samples war.
- Wenn Sie versuchen, den Cluster-Dialog ohne Ereignisse oder Cluster auszuführen, wird nun eine entsprechende Informationsmeldung angezeigt. Zuvor geschah gar nichts, was verwirrend sein konnte.
- Wenn die Verarbeitungseinstellungen beim Verarbeiten in eine XY-Ansicht geändert werden, führt dies nun nicht mehr dazu, dass der XY-Schlüssel erscheint oder verschwindet.
- Das Ändern des letzten Binärwerts einer Ergebnisansicht vom Script führte nicht zum Neuzeichnen.
- In einer Ergebnisansicht konnte mit " ChanMeasure()" und dem Dialog "Cursor regions" der letzte Binärwert nicht verarbeitet werden, und der Mittelwert in X war falsch.
- Bei Verwendung eines programmierbaren Messwertaufbereiters (z.B. CED 1902) wurden die in der Spike2-Konfiguration gespeicherten Geräteeinstellungen nach dem Start von Spike2 beim ersten Abtasten der Daten nicht immer angewendet.
- Es war im Dialog "Create" für den Speicherpuffer möglich, 3 Spuren für WaveMark-Daten einzurichten.
- Spike2 konnte beim Importieren eines WaveMark-Kanals in einen Speicherpuffer-WaveMark-Kanal abstürzen, wenn die Anzahl der Datenpunkte und Pre-Trigger-Punkte nicht übereinstimmte.
- WaveMark-Daten mit einem einzigen Wellenformpunkt sind beim Zeichnen als Wellenform nun nicht länger unsichtbar.
- Der Script-Befehl "BinError()" bot keinen Zugriff auf die Fehlerinformationen, wenn die Fehler nicht angezeigt wurden.
- Die Kanalverarbeitungsoptionen für kubische Spline-Interpolation von RealWave-Daten erzeugte keine Daten nach einer Lücke.
- Wenn der Script-Befehl "DupChan()" Werte ergab, bei denen es sich nicht um Kanalnummern handelte, waren diese um 1 zu klein.
- In ein Feld "DlgXValue()" eines benutzerdefinierten Dialogs eingegebene Textausdrücke werden nun beibehalten, so lange der Dialog existiert.
- Eine von "DlgAllow()" vorgegebene Änderungsfunktion wurde nicht ausgeführt, wenn der Benutzer nach dem Bearbeiten eines Feldes mit der Tab-Taste zur Schaltfläche "Cancel" ging.
- Wenn Sie den Zeichenmodus eines Kanals ändern, der Teil einer Gruppe ist, so dass er keine y-Achse mehr hat, wird der Kanal aus der Gruppe ausgeschlossen.
- "MarkInfo()" ergab bei Anwendung auf einen Marker-Kanal nicht 0.
- Der Script-Befehl "FileSaveAs()" erzwingt nun nicht mehr die Anzeige einer Zeitansicht, bevor diese gespeichert werden kann.
- WaveMark-Ereignisse in Zeitansichten mit Codes über 8 wurden in den falschen Farben gezeichnet.
- Während des Abtastens vorgenommene Änderungen am Messwertaufbereiter führten dazu, dass Marker-Code 02 zum TextMark-Kanal hinzugefügt wurde (oder zum Tastatur-Kanal, wenn kein TextMark-Kanal vorhanden war).
- Während des Abtastens vorgenommene Änderungen am Messwertaufbereiter werden nun in der Abtastkonfiguration gespeichert und beim erneuten Abtasten wieder angewendet.
- Die Script-Befehle "ScriptBar()" und "SampleBar()" akzeptierten nicht alle dokumentierten Argumentkombinationen.
- Der Script-Befehl "Debug(msg$)" schreibt "msg$" an das Scriptquellenfenster, wie in der Dokumentation beschrieben.
- Der Befehl "DrawMode()" mit "mode%" auf 0 stellt nun den standardmäßigen Zeichenmodus für den Kanal ein, wie in der Dokumentation beschrieben. Zuvor geschah gar nichts.
- Die Neuralynx-Dateiimportfunktion für kontinuierliche Wellenformen ignoriert nun die Abtastrate in den Datenblöcken. Die Abtastrate wird anhand der Zeitstempel der Datenblöcke geschätzt.
- Die von den Anpassungsroutinen "FitLinear()" und "FitPoly()" erzeugte Kovarianzmatrix war nicht richtig skaliert.
Änderungen
- In einer Ergebnisansicht bezog "ChanMeasure()" im Neigungsmodus den End-Binarwert in die Kalkulation mit ein, im Gegensatz zu allen anderen Modi. Der End-Binärwert wird nun nicht mehr mit einbezogen.
- Der Script-Befehl "MaxTime(chan%)" gibt nun -1 an, wenn der Kanal keine Daten enthält. Zuvor wurde 0 angegeben (was bedeuten könnte, dass Daten für die Zeit 0 vorhanden sind).
- Die interaktiven Tastaturbefehle zum Zentrieren der Anzeige auf dem nächsten/letzten Ereignis in den ausgewählten Ereigniskanälen wurden geändert - von Strg + Umschalt + Nach recht/Nach links (was auch zur Iteration des aktiven Cursors verwendet wurde) zu Alt + Nach Rechts/Nach links.
- Beim Importieren eines WaveMark-Kanals zu einem Speicherpuffer-WaveMark-Kanal mit einer anderen Anzahl von Wellenformpunkten oder Pre-Trigger-Punkten sind die Trigger-Punkte der Aus- und Eingabe nun abgestimmt. Zuvor waren der erste Punkt von Ausgabe und Eingabe abgestimmt.
- Die standardmäßige Palette wurde überarbeitet und bietet nun eine größere Auswahl an Farben. Duplizierte Farben wurden entfernt. Die standardmäßige Verweistabelle für Applikationsfarben wurde überarbeitet, um die Standard-Gitternetzfarben zu ändern und erforderliche Korrekturen aufgrund der Entfernung duplizierter Farben vorzunehmen. Dies hat keine Auswirkungen für Benutzer, außer wenn Sie auf die Schaltfläche "Reset All" im Dialog "Colour" klicken.
- Der Script-Befehl "FitExp()" passt nun Folgendes an: y = A0 * exp(-x/A1) + A2 * exp(-x/A3)... (statt wie zuvor y = A0 * exp(-A1*x) + A2 * exp(-A3*x)... ).
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07/2003 |
5.03 |
Neu
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- Das Rechtsklick-Kontextmenü in allen textbasierten Fenstern beinhaltet jetzt die Optionen „Alles markieren" und „Löschen".
- Der Abruf-Befehl [Fetch] des Cursormenüs beinhaltet jetzt „Alle Cursor".
- Der Skript-Befehl Optimise() benutzt jetzt die start und finish Bins in einer Ergebnisansicht. Bisher funktionierten diese Argumente nur bei Zeitansichten. Sie werden in einer XY-Ansicht nach wie vor ignoriert.
- Bisher hatten importierte Datendateien 32 Kanäle oder die Anzahl Kanäle in der Eingabedatei, je nachdem, was größer war. Wenn die Eingabedatei jetzt n Kanäle hat, hat die importierte Datei den größeren Wert von n*1,25 oder 32 Kanälen, um Platz zum Speichern von verarbeiteten Daten zu schaffen.
- Die Preferences- [Einstellungen] Option im Edit-Menü führt jetzt zu einem Tab-Dialog. Dadurch wird mehr Platz zum Erweitern des Preferences-Menüs geschaffen; zuletzt ging es dort recht gedrängt zu.
- Es gibt eine neue Preferences-Option des Edit-Menüs im Tab „General" [Allgemein], um modifizierte Skripts zu speichern, wenn sie ausgeführt werden.
- Sie können jetzt den signalkonditionierenden COM-Port im Bereich von 1 bis 8 im Konditionierer-Tab des Preferences-Dialogs einstellen. Bisher konnten Sie Port 1 bis 4 wählen.
- Der DOS Skript-Konverter benutzt jetzt Yield() zum Übersetzen des Befehls Delay.
- Es gibt einen neuen „Ressourcendatei anwenden"-Befehl im Dateimenü, der eine Ressourcendatei auf die aktuelle Zeitansicht anwendet. Es gibt auch einen Skript-Befehl FileApplyResource(). Sie können diesen zur schnellen Anwendung eines komplexen Ansichtszustands benutzen.
- Der Dialog „Set Marker Codes" ist jetzt moduslos. Das heißt, dass Sie Cursor in der zugehörigen Zeitansicht umherführen können, während der Dialog offen ist.
- Wenn Ergebnisansichten mit Fehlerinformationen als Linien, kubische Splines oder Punkte gezeichnet werden, werden die Fehler zuerst gezeichnet, damit die Datenwerte stets im Vordergrund sind. Dadurch wird das Erscheinungsbild verbessert, wenn die Fehler eine andere Farbe aufweisen.
- Wenn Sie Spike2 mit einer Befehlszeile starten, die eine Datei angibt, oder wenn die Datei startup.s2s gefunden wird, wird das Display von Warnmeldungsfeldern, die ihr Schließen durch den Benutzer verlangen, unterdrückt..
- Es gibt eine neue Befehlszeilenoption, /Q, die alle anfänglichen Meldungsfelder und das Spike2 Start-Infofenster unterdrückt.
- Es gibt eine neue Kanalprozessoption für RMS-Amplitude. Der Skript-Befehl ChanProcessAdd() wurde entsprechend erweitert.
- Der Skript-Befehl Error$() weiß jetzt über mit dem 1401 verbundene Fehlercodes Bescheid.
- Wenn Sie die Taste Alt gedrückt halten und eine Zeit-, Ergebnis- oder XY-Ansicht hereinziehen, erscheint die Größe des gezogenen Rechtecks auf dem Bildschirm.
- Die Statusleiste zeigt jetzt die Mauszeigerposition für Zeit-, Ergebnis- und XY-Ansichten an.
- Modifizierte Text-, Zeit-, Ergebnis- und XY-Ansichten haben jetzt ein dem Ansichtstitel angefügtes *. Der von WindowTitle$() ausgegebene Ansichtstitel ist hiervon nicht berührt.
Korrekturen
- Der Skript-Befehl FileSave() fragt nicht mehr, ob es OK ist, seine eigene Datendatei bei Benutzung mit Text-, Ergebnis- und XY-Ansichten zu überschreiben.
- Die Prozessdialoge konnten Zeiten mit bis zu 15 Dezimalstellen anzeigen, wenn die zugehörige Datendatei eine Zeitbasis hatte, die kein exaktes Vielfaches von Mikrosekunden war. Dies machte ihr Editieren schwierig.
- Active Cursor-Suchvorgänge im Punkte-Modus an Event-Kanälen ignorieren nicht mehr den Mindestschritt-Wert.
- Wenn Sie die Skript-Funktion ChanKind() in einer XY-Ansicht benutzten, meldete sie stets einen XY-Kanal, selbst wenn die Kanalnummer nicht existierte. Sie gibt jetzt 0 aus, wenn der Kanal nicht existiert.
- Wenn Sie den Edit WaveMark-Dialog online benutzen und die Trigger-Level ändern, aber nicht die Schaltfläche Online Update benutzen, werden die Level jetzt im Gedächtnis behalten.
- Wenn Sie eine Sequenz von Dateien automatisch erfassten, war es möglich, Spike2 zum Absturz zu bringen, wenn der Abort- [Abbruch] oder Reset-Dialog aktiv war, als das Sampling das Ende einer Datei erreichte und mit der nächsten begann. Jetzt wird die nächste Datei erst geöffnet, wenn Sie den Dialog schließen.
- TextMark-Daten, die aus einer seriellen Leitung beim Sampling eingelesen werden, beinhalten jetzt nicht mehr Zeichen, die vor Sampling-Beginn empfangen wurden.
- Wenn Sie den Skriptsprachen-Befehl Optimise() in einer XY-Ansicht benutzen, ist das Ergebnis jetzt genau dasselbe wie bei Benutzung der Schaltfläche Optimise im Y-Achsen-Dialog.
- Es war möglich, dass die Cluster-Dialoge sehr groß erschienen.
- Symbolleisten-Schaltflächen, die mit den Zeichen A-Z mit ToolbarSet() verknüpft sind, werden nicht mehr aktiviert, wenn die Taste Strg unten ist. Beispielsweise war eine mit der Taste C verknüpfte Schaltfläche auch mit Strg+C verknüpft.
- Wenn der Skript-Befehl MinMax() bei RealMark-Daten benutzt wurde, suchte er ab einem Datenpunkt vor dem Beginn des Zeitbereichs.
- Wenn Sie den Skript-Befehl Read() benutzten, ohne dass Argumente aus einem Textfenster einzulesen waren, übersprang er eine Textzeile nicht, wie es den Unterlagen zufolge hätte sein sollen.
- Der Skript-Befehl Draw() aktualisierte eine textbasierte Ansicht nicht.
- In Windows 95/98/Me wurden im Rate-Modus gezeichnete Daten nicht richtig angezeigt, wenn Sie so vergrößerten, dass die X-Achse einen geringen Bruchteil einer Bin anzeigte.
- Der Skript-Befehl MeasureToXY() beachtet jetzt eine Bitte um Benutzerprüfungen von Cursorpositionen.
- Die Kanalprozess-Optionen der kubischen Spline-Interpolation produzierten keine Daten nach einer Lücke.
- FileConvert$() ignoriert nicht mehr den Parameter flag%.
- Der Skript-Compiler beschwerte sich nicht, wenn Sie eine Idle-Funktion mit einem Argument an den Skript-Befehl DlgAllow() weitergaben.
Änderungen
- Die Prozessdialoge entfernen jetzt abschließende Nullen vor der Anzeige von Zeiten. Bisher wurden, bei einer Datendatei mit einer Zeitauflösung von 10 Mikrosekunden, 0,1 Sekunden als 0,10000 Sekunden angezeigt.
- Bisher löschte Spike2, wenn das Sampling aufhörte und eine Datendatei keine Daten enthielt, die Datei. Dies konnte zu Problemen mit unerwartet verschwindenden Dateien führen. Als Experiment behalten wir jetzt derartige Dateien bei und fügen einen Dateikommentar hinzu (sofern Dateikommentar 4 nicht bereits benutzt wird), der angibt, wie lange das Sampling tatsächlich vor sich ging.
- Vertikale Cursor werden nicht mehr in der Mitte jeder Ansicht hinzugefügt. Jetzt werden sie in auf der Cursornummer basierenden Positionen hinzugefügt.
- Zeitansicht-Kanaleinheiten werden jetzt aus dem angezeigten Kanal, nicht aus der zugrunde liegenden Datendatei, abgerufen. Das heißt, dass als Frequenz angezeigte Event-Kanäle die Einheit Hz aufweisen.
- Die Skript-Befehl Optimise() arbeitet jetzt an der von Ihnen eingegebenen Liste von Kanälen (selbst wenn sie versteckt sind). Bisher optimierte er versteckte Kanäle nicht.
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06/2003 |
5.02 |
Neu
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- Wenn Sie den Mauszeiger über eine .smr (Daten-) Datei in Windows Explorer führen, erhalten Sie jetzt Pop-up-Informationen über die Datei. Dies beinhaltet die Dateizeitauflösung und -dauer, die Anzahl Kanäle und etwaige Dateikommentare.
- Wenn Sie den Mauszeiger über eine .s2s (Skript-) Datei in Windows Explorer führen und einen Skript-Datei-Kommentar in die erste Zeile gesetzt haben, erscheint der Kommentar in den Pop-up-Informationen.
- Wenn Sie mit Windows NT2000 oder XP arbeiten, können Sie jetzt die mit einer spike2-Datendatei (.smr) und Skript-Datei (.s2s) verbundenen Kommentare in der Details-Ansicht anzeigen.
- Das Spike-Shape- und Cluster-Fenster hat jetzt ein Größenfeld in der unteren rechten Ecke.
- Das Vorlagenfenster des Spike-Shape-Dialogs zeigt jetzt die Anzahl übereinstimmender Spikes zusätzlich zur Anzahl der zu jeder Vorlage hinzugefügten Spikes. Der Zähler initialisieren-Befehl im Vorlagen-Menü stellt die Übereinstimmungszählung auf null.
- Die folgenden neuen Skript-Befehle unterstützen die Kurvenpassung: FitExp(), FitGauss(), FitSin(), FitPoly(), FitLinear(), FitNLUser().
- Die folgenden neuen Skript-Befehle berechnen die Gamma-Funktion: GammaP(), GammaQ(), LnGamma(). Diese Befehle sind bei der Arbeit mit Normal- und Poisson-Verteilungen nützlich.
- Es gibt neue Skript-Funktionen MATInv(), MATMul(), MATDet(), MATSolve(), MATTrans(), die Matrix-Operationen mit zweidimensionalen Arrays unterstützen.
- Die folgenden Skript-Funktionen unterstützen jetzt zweidimensionale Arrays: Abs(), ArrAdd(), ArrConst(), ArrDiv(), ArrDivR(), ArrMul(), ArrSub(), ArrSubR(), ATan(), Cos(), Exp(), Frac(), Ln(), Log(), Pow(), Round(), Sin(), Tan(), Trunc().
- Datei-Importer bemühen sich verstärkt, Dateien anzulegen, die mit älteren Versionen von Spike2 kompatibel sind.
- Der Skript-Befehl Rand() wurde erweitert, damit Sie die Reihe zufälliger Zahlen festlegen und Arrays mit zufälligen Zahlen füllen können.
- Es gibt neue Skript-Funktionen RandExp() und RandNorm(), die zufällige Zahlen mit exponentiellen und normalen Dichtefunktionen erzeugen. Sie können RandExp() dafür benutzen, Listen von Event-Zeiten mit Poissonschen Statistiken zu erstellen. Sie können RandNorm() dafür benutzen, normal verteiltes Rauschen zu Wellenformen hinzuzufügen.
- Der Kanalprozess wurde erweitert und enthält jetzt kubische Spline-Interpolation von Kanälen bei beliebigen Sampling-Raten nebst Ausrichtung. ChanProcessAdd() wurde ebenfalls entsprechend erweitert.
- Der neue Skript-Befehl PCA() vollführt die Hauptkomponenten-Analyse.
- Sie können kann jetzt ChanSelect() in einer Ergebnisansicht benutzen.
Korrekturen
- Es war möglich, Spike2 durch Drucken eines sehr großen nummerischen Wertes im Format %f zum Absturz zu bringen. Zum Beispiel: PrintLog("%8.0f", 1e300);
- Es wurde kein Fehler gemeldet, falls Sie SetResult () mit dem Argument chans% und ohne das Argument xU$ benutzten.
- Das Rollen einer im in kubischen Spline-Modus gezeichneten Wellenform konnte unvollkommenes Datendisplay verursachen.
- Benutzung der Clustering-Dialoge hob die „kreisförmige" Wiedergabe im Spike-Form-Dialog auf.
- Falls Sie FitLine() in einer Ergebnisansicht benutzten und der nummerische Bin-Wert finish über das Ende der Ergebnisansicht hinausging, stimmten die Ergebnisse nicht.
- Falls Sie eine von einer sehr alten Version von Spike2 erstellte Datei in eine neue Datendatei exportierten, war es möglich, das Programm zum Absturz zu bringen.
- Vom Skript-Befehl SampleSequencer() festgelegte Sequenzen erschienen nicht immer in der Sampling-Konfiguration.
- Der Skript-Befehl Process() änderte den Ergebnisansicht-Inhalt, bewirkte aber kein Bildschirm-Update.
- Modifizierungen einer Ergebnisansicht-Bin bewirkten nicht, dass Duplikate des Kanals aktualisiert wurden.
Änderungen
- Die Größe eines skripterstellten Dialogs ist jetzt auf 180 Zeichen Breite und 30 Zeichen Höhe begrenzt.
- Wenn Sie ein 2D-Array anhand von Print(), PrintLog(), Print$() oder Message() ausgeben, benutzt der Output jetzt den ersten Index als Reihen und den zweiten als Spalten. Dies entspricht der Standardnotation für Matrizes.
- Die Schaltfläche „Schließen" oben rechts bei den skripterstellten Dialogen wurde entfernt, weil sie keine Funktion wahrnahm.
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04/2003 |
5.01 |
Neu
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- In einer Ergebnisansicht sieht das Zeichnen von Daten als Striche, wenn es zahlreiche Punkte pro Pixel gibt, jetzt weniger „klobig" aus.
- Es gibt eine neue Normalgemische-Methode zum Clustern von Daten.
- Es gibt eine neue Beschleunigungstaste (Strg+Umschalt+K) für den Befehl „KMeans from existing" im Clustering-Dialog.
- Beim Debugging können Sie jetzt über die Funktionen Interact(), Toolbar() und DlgShow() schreiten.
- Wenn Sie den Kanaltitel für eine XY-Ansicht festlegen, wird er jetzt vom Kanäle ein-/ausblenden-Dialog benutzt.
- Spike2 unterstützt jetzt optische Stile von Windows XP an Fenstern und Schaltflächen.
- Der EDF Datei-Import wurde erweitert, um das BDF-Format zu unterstützen.
- Der Plexon Datei-Importer unterstützt jetzt Datendateiformate mit mehreren Frames.
- Es gibt jetzt einen Datei-Importer für Mehrkanalsystem-Datendateien. Sie müssen eine aktuelle MCStream-Bibliothek (Version 2,4,0,0 oder höher) beschaffen und installieren, um diesen Importer zu benutzen.
Korrekturen
- Die höchstzulässige Breite von benutzerdefinierten Dialogen wurde erhöht.
- Y-Achsen-Titel und Einheiten eines Ergebnisansicht-Kanals verfolgen jetzt Unterschiede zwischen Raster- und rasterfremden Zeichenmodi.
- Der Skript-Befehl DrawMode() bewirkt nur dann eine Aktualisierung, wenn sich der Zeichenmodus ändert. Zuvor bewirkte dies stets eine Aktualisierung.
- In einer Ergebnisansicht konnte eine Strichzeichnung mit vielen Punkten pro Pixel gelegentlich einen Punkt verfehlen.
- In einer Zeitansicht konnten mit vielen Punkten pro Pixel als Striche gezeichnete Wellenformdaten manchmal ein sehr enges Merkmal 1 Pixel breiter zeigen, als dies hätte gezeichnet werden sollen.
- Sie erhalten nicht mehr die Fehlermeldung „Datei konnte nicht geöffnet werden", wenn Sie den Öffnen-Befehl im Datei-Menü benutzen, um eine Datei zu wählen, die in Spike2 bereits offen ist.
- Wellenform-Wiedergabe „offline" und willkürliche Wellenformausgabe „online" behandeln jetzt Datendateien mit einer Zeitbasis, die nicht eine Mikrosekunde beträgt, korrekt.
- Falls Sie einen Cursor über einen im Aktualisieren begriffenen Bildschirmbereich zogen, zeichnete der Cursor nicht immer korrekt.
- Ein 1401plus mit einem schnellen ADC tastet bis zu 8 Kanäle mit WaveMark-Daten ab, allerdings gelang das Vorlagen-Matching online nur beim ersten Kanal. Jetzt funktioniert dies bei allen WaveMark-Kanälen.
- Es war möglich, dass ein von einem Skript positionierter Dialog in der vorherigen Dialogposition - anstatt der vom Skript festgelegten Position - positioniert wurde.
- Beim Sampling von Spike-Shape-Daten mit mehr als einem Spike-Shape-Kanal konnten Sie die Trigger-Levels nicht richtig festlegen.
- Sie konnten Spike2 zum Absturz bringen, wenn Sie den Export-Befehl im Datei-Menü dazu benutzten, einen Speicherkanal im Textformat abzulegen.
- Es gibt eine neue Version des 1401 Gerätetreibers, die ein Datenübertragungsproblem für 1401plus-Benutzer mit PCI Interface-Karten und (mehr als 2 Meter) langen Interface-Kabeln und einem schnellen PC korrigiert. Es gibt auch eine neue Release der PCI Card-Firmware, die hierbei helfen könnte - bzgl. weiterführender Informationen wenden Sie sich bitte an CED.
- Skripterstellte Dialoge, die DlgInteger() zur Eingabe eines Wertes von weniger als null benutzen, funktionieren jetzt richtig.
- Die MinMax() Funktion bewirkt nicht, dass Spike2 abstützt, wenn das Argument mode% für den Kanaltyp ungeeignet ist oder wenn für jenen Modus benötigte Parameter nicht bereitgestellt werden.
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