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Analogeingängekanäle

Ein nicht erweitertes 1401 verfügt über 4 Analogeingängekanäle. Diese Kanäle sind über BNC-Anschlüsse an der Vorderseite zugänglich und mit ADC Inputs bezeichnet (Analog-/Digitalkonverter). Der normale Inputbereich dieser Kanäle beträgt ±5 Volt oder ±10 Volt, nach Software auswählbar.

Micro1401 Analogeingängekanäle

Außerdem gibt es eine mit Trigger bezeichnete BNC-Eingabe. Wird dies vom Programm verlangt, so wird diese als externe ADC-Konvertereingabe eingestellt. Die externe ADC-Konvertereingabe ist stets auf Pin 6 der 15-poligen Events Cannon Buchse an der Rückseite verfügbar. Die Eingabe kann zum Abtasten der Analogeingängekanäle zu von externen Signalimpulsen ausgelösten Zeitpunkten eingesetzt werden, zum Beispiel zum Festlegen der Umwandlungszeiten auf die Position einer rotierenden Maschine.

All diese Eingaben und Ausgaben auf der Vorderseite weisen eine zugehörige LED-Anzeige auf, die entsprechend leuchtet oder blinkt, wenn dieser Signalanschluß aktiv ist.

Zusätzliche Eingangskanäle können durch Erweiterungsgeräte hinzugefügt werden.

Technische Einzelheiten

Die Eingabeimpedanz der Analogeingangkanäle beträgt gewöhnlich 1 MOhm. Die Analogeingänge müssen von einer Niedrigimpedanzquelle (höchstens 100 Ohm) betrieben werden, die Ausgabe der meisten Verstärker eignet sich dazu. Die maximale Eingabespannung ohne Zerstörungswirkung beträgt ±12 Volt. Wird der zulässige Antrieb der Eingaben überschritten, so kann dies die Eingabepufferverstärker beschädigen.

Das Micro1401-3 löst die Eingabespannung in 65,536 Stufen auf (mit 16-Bit-Präzision), wobei jede Stufe etwa 150 µV beträgt.

Der externe ADC-Eingabekonverter spricht auf TTL- und Schalterschließsignale an und wird intern auf +3 Volt gehalten. Eingabeimpulse sollten mindestens 1 Mikrosekunde lang sein und müssen für garantierte Erkennung unter 0,8 Volt fallen. Der Sicherheitsbereich beträgt ±10 Volt. Die Umwandlung wird normalerweise an der Anstiegsflanke ausgelöst. Die Verwendung der anderen Flanke kann durch Schalter ausgewählt werden.

Der Rückwandeingang wird intern über einen 10 kOhm-Widerstand auf +5 V gehalten. Eingangsimpulse sollten nicht schmaler als 1 µs sein und müssen - für garantierte Erkennung - unter 0,8 V fallen. Dieser Eingang ist durch einen 100 Ohm-Serienwiderstand und Diodenklemmen auf +5 V und Masse geschützt; der sichere Bereich lautet 0 bis +5 V. Konvertierung wird normalerweise an der abfallenden Flanke initiiert. Benutzung der anderen Flanke kann durch einen internen Schalter gewählt werden.


Analogausgängekanäle

Das Micro1401 verfügt über 2 Analogausgangkanäle über BNC-Anschlüsse auf der Vorderseite, die mit DAC Outputs (Digital-/Analogkonverter) bezeichnet sind. Die optionalen zusätzlichen 2 erhalten Sie über BNCs auf dem rückwärtigen Panel.

Micro1401 Analogausgängekanäle

Die Outputs der DAC- Wellenform generieren Spannungen im Bereich von ±5 Volt, in Stufen von ungefähr 150 µV, oder 300 µV im Bereich von 10V.

Werden mehrere Analogausgangkanäle ausgegeben, so können die DACs dazu programmiert werden, gleichzeitig umzuschalten.

Darüber hinaus können die DACs auch zur Aktualisierung in Antwort auf ein externes, über Pin 6 der 15-poligen Events Cannon auf der Rückseite oder die Trigger-Eingabe auf der Vorderseite eingehendes Umwandlungssignal programmiert werden, und somit die Ausgaberate zu externen Geräte synchronisiert werden.

Technische Einzelheiten

Die DAC-Ausgänge dienen zum Betreiben von Lasten mit 600 Ohm oder höherer Impedanz und sind kurzschlußgesichert. Für exakte Genauigkeit sollte die Last mindestens 5 kOhm betragen.

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